Die Zukunft von SEO

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Die Zukunft von SEO

Die eigene Website bietet hochwertigen Content, generiert aber keinerlei Klickzahlen? Die selbst hergestellten Produkte liegen qualitativ weit über dem Branchendurchschnitt, hinken der Konkurrenz hinsichtlich der Verkäufe aber weit hinterher? Die Homepage ist noch so schön gestaltet, wird aber von niemandem in Augenschein genommen?

Wahrscheinlich mangelt es an SEO. Hinter den drei Buchstaben steht die „search engine optimization“, im deutschsprachigen Raum auch als Suchmaschinenoptimierung bekannt. Wir haben uns angesehen, worauf es in Zukunft ankommt – und warum durchaus auf die Hilfe einer H&W//SEO-Agentur vertraut werden sollte.

Eine Frage der Qualität
Die Anzahl der freigeschalteten und mit Inhalt gefüllten Websites ist schlichtweg gigantisch. Gefühlt jeder hat im Laufe seines Lebens wenigstens einmal einen Blog betrieben, sich vielleicht sogar eine Domain gekauft und sich an Werbung probiert. Dass hingegen nur vergleichsweise wenige Websites wirklich erfolgreich sind, hat einen guten Grund: Es mangelt an Qualität.

Suchmaschinen wie Google, achten mehr denn je auf guten Content. Im Rahmen von EAT (Expertise, Autorität und Trust) geht es neben hochwertigem Inhalt vor allem darum, Suchintentionen zu treffen und Leser anzusprechen, die sich über das behandelte Thema informieren möchten. Je spezifischer, desto besser.

Responsives Design
Minimalismus ist in. Das gilt auch für zeitgemäße Technik. Plattenspieler sind fantastisch für Sammler. Dem Rest genügen Kopfhörer und Smartphone. Genauso ist niemand mehr darauf angewiesen, große DVD- oder Blu-Ray-Sammlungen zu besitzen. Selbst Film-Fans greifen längst auf Streaming-Services zurück.

Für Websites gilt dasselbe. Die meisten Klicks werden längst durch das Smartphone generiert. Dementsprechend sollte das Design perfekt an den mobilen Gebrauch angepasst sein. Muss zu viel gescrollt oder geklickt werden, ist das Interesse an der Website schnell dahin. Sie muss sich gut bedienen lassen. Sonst ist sie irrelevant.

Bilder, Videos, Podcasts und mehr
Der Google-Algorithmus ist selbst für SEO-Experten ein Mysterium. Was gestern noch wichtig und relevant gewesen ist, könnte schon morgen ein Relikt der Vergangenheit sein. Bild-SEO galt lange Zeit als obsolet, ist mittlerweile allerdings wieder in Mode gekommen. Es lohnt sich dementsprechend, auf alle nur denkbaren Umstände vorbereitet zu sein.

Ob Bilder oder Videos: Sie alle sollten bestens benannt und beschriftet sein. Sogar Podcasts werden heutzutage als wichtig für Google und andere Suchmaschinen angesehen. Wenn Bedarf in der Branche besteht, sind der Fantasie in diesen Belangen keinerlei Grenzen gesetzt.

Breit aufgestellt durch Attribute
Das Suchverhalten hat sich kontinuierlich an die neuen Bedingungen angepasst. Es ist nicht lang her, da wurden Google-Suchen oder Suchmaschinen allgemein auf ausschließlich schriftlichem Weg angestrebt. Heutzutage erfreut sich die Voice Search einer beständig wachsenden Popularität. Die gesuchten Begriffe werden komfortabel in das Smartphone gesprochen.

Entitäten und Attribute stellen dabei sicher, dass die eigene Website gefunden wird. Sie springen nicht nur bei einer sehr präzisen Suche nach „Batman“ an, sondern im besten Fall auch bei „Feind vom Joker“ oder „Gotham Superheld“. Es kommt mehr und mehr auf Semantik an.

Lokal statt global
Das Internet ist ein Synonym für Globalität. Immerhin kann die eigene Website von jedem Standort dieser Welt abgerufen werden. Dabei sollte aber nicht vergessen werden, wie wertvoll Local SEO ist. Abseits von persönlichen Interessen suchen Menschen in erster Linie nach Unternehmen in der unmittelbaren Umgebung.

Und so ist klar, dass ein Umzugsunternehmen in Nürnberg nicht darauf spezialisiert sein sollte, in Asien oder Afrika gefunden zu werden, sondern spezifisch im Ort selbst, Erlangen, Fürth oder Schwabach. Nur so gelangt es effektiv zur eigenen Zielgruppe.