Wie man Affirm-Zahlungen in WordPress akzeptiert: 2 einfache Methoden

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Moderne Online-Shop-Seite mit angezeigter Affirm-Ratenzahlungsoption auf Laptop

Mit Affirm Zahlungen lassen sich Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte direkt in WordPress durch flexible Ratenoptionen verkaufen – entweder über WooCommerce oder ein schlankes Formularsystem wie WP Simple Pay. In diesem Beitrag stelle ich Ihnen zwei praxiserprobte Wege vor, wie Sie Affirm-Zahlungen schnell und ohne technischen Aufwand in Ihre Website einbauen.

Zentrale Punkte

  • Affirm als beliebte BNPL-Zahlungsmethode direkt in WordPress integrierbar
  • Zwei einfache Wege der Integration: mit oder ohne WooCommerce
  • WP Simple Pay ideal für Einmalzahlungen und Dienstleistungen
  • WooCommerce eignet sich für klassische Onlineshops
  • Affirm-Zahlungen steigern Conversion und durchschnittlichen Bestellwert

Warum Affirm-Zahlungen für WordPress eine starke Lösung sind

Affirm gehört zu den führenden Zahlungsanbietern im Buy Now, Pay Later-Markt. Ich habe festgestellt, dass Händler durch Affirm-Zahlungen oft deutlich höhere Warenkörbe erzielen. Denn bei teureren Produkten sinkt durch Ratenzahlung die Hemmschwelle zum Kauf. Kunden können zwischen verschiedenen Finanzierungsoptionen wählen – darunter zinsfreie Teilzahlungen oder flexible Raten bis zu 36 Monaten Laufzeit. Das kann die Kundenzufriedenheit direkt verbessern und sogar Ihre Rückgabequoten reduzieren. Gleichzeitig erhalten Sie Ihr Geld sofort von Affirm, während das Unternehmen die Finanzierung übernimmt. Das sorgt für Planungssicherheit in Ihrem Geschäft. Immer mehr Kunden erwarten heute flexible Bezahlmethoden. Indem Sie Affirm prominent als Zahlungsart präsentieren, erfüllen Sie nicht nur einen Wunsch Ihrer Zielgruppe, sondern bauen außerdem Vertrauen auf. BNPL-Lösungen wie Affirm zeigen Ihren Kunden, dass Sie ihnen finanziellen Spielraum geben und damit die Eintrittshürde zu höheren Bestellbeträgen senken. Häufig kommt es zudem vor, dass Kunden aufgrund dieser Flexibilität ein teureres Produkt oder zusätzliche Leistungen wählen, weil sie den Gesamtbetrag nicht auf einmal zahlen müssen. In meiner Praxis habe ich außerdem bemerkt, dass sich Affirm im Checkout gut in den Bestellprozess einfügt. Kunden erhalten schnelle Entscheidungen zur Ratenbewilligung und fühlen sich bei der Abwicklung durch die übersichtliche Benutzeroberfläche oft gut unterstützt. Dadurch sinken Abbruchquoten – ein Effekt, der gerade bei teureren Produkten entscheidend sein kann. Weiterhin können Sie, wenn Sie möchten, Marketingpsychologie einsetzen und Hinweise wie „Kaufe jetzt und zahle später“ oder „Ratenzahlung verfügbar“ auf Ihren Landingpages platzieren. So wirken Sie Einwänden von potenziellen Käufern entgegen, die sich über die Höhe des Kaufpreises zuvor unsicher waren.

Methode 1: WP Simple Pay – für Einzelzahlungen ohne Shop-System

Wenn Sie digitale Produkte, Dienstleistungen oder Mitgliedschaften anbieten, empfehle ich WP Simple Pay. Es ist ein schlankes Plugin, das Stripe integriert – inklusive Affirm-Zahlung. Das Plugin ist in wenigen Minuten einsatzbereit:
  1. Installieren Sie WP Simple Pay in WordPress.
  2. Erstellen Sie ein Zahlungsformular mit Betrag und Beschreibung.
  3. Aktivieren Sie unter „Zahlungsmethoden“ die Option Affirm.
  4. Fügen Sie individuelle Felder hinzu, z. B. E-Mail und Rechnungszweck.
  5. Platzieren Sie das Formular auf Ihrer WordPress-Seite mit Shortcode oder Block.
Das Plugin ist besonders geeignet, wenn Sie ohne Shop-System arbeiten. Die Affirm-Ratenzahlung lässt sich direkt über das Formular auswählen. Kunden werden zur Prüfung und Bestätigung zu Affirm weitergeleitet, bevor sie wieder zum Zahlungsabschluss auf Ihre Website zurückkehren. Bitte beachten Sie: Affirm steht ausschließlich Nutzern des Professional-Plans von WP Simple Pay zur Verfügung. Eine Stärke dieser Lösung liegt für mich in ihrer Simplizität. Gerade wenn Sie ohne umfangreiche Produktverwaltung oder Warenkorbfunktionalität auskommen, ist WP Simple Pay optimal. Ich habe festgestellt, dass viele Dienstleister, Coaching-Angebote oder auch Online-Spendenportale die Klarheit eines einfachen Bezahlformulars schätzen. So lässt sich ohne große E-Commerce-Struktur im Hintergrund trotzdem eine bequeme Ratenzahlungsmöglichkeit bereitstellen. Für Kunden ist es gerade in Dienstleistungskontexten oft vorteilhaft, wenn sie nicht sofort den gesamten Betrag bezahlen müssen. Ob es sich um eine Beratungsstunde, ein größeres Coaching-Paket oder eine Online-Kursgebühr handelt – flexible Zahlungsoptionen wirken seriös und kundenorientiert. Zudem senkt man das Risiko, dass Interessenten aus Budgetgründen Abstand nehmen.

Vorteile der Integration mit WP Simple Pay

Ich nutze diese Methode selbst für Beratungspakete. Ohne Warenkorb, ohne Produkttypen – einfach Zahlungen abwickeln. Hier einige Vorteile:
  • Intuitive Bedienung ohne Programmierkenntnisse
  • Ideal für Dienstleister, Coaches, Spenden- und Kursseiten
  • Modernes Payment-Design durch Stripe-Frontend
  • Unterstützt wiederkehrende Zahlungen dank Subscriptions
  • Gute Integration in Pagebuilder wie Elementor oder Gutenberg
Durch die Stripe-Integration von WP Simple Pay ist die Abwicklung professionell gelöst, inklusive aller Sicherheitsaspekte wie SSL-Verschlüsselung und DSGVO-Konformität (bei entsprechender Konfiguration). Viele Nutzer schätzen auch das klare Dashboard, in dem sich Zahlungen einsehen und verwalten lassen. Gerade bei Einzelleistungen oder limitierten Angeboten können Sie hier den Überblick wahren, ohne in komplexen Shop-Verwaltungen zu ersticken. Bei wiederkehrenden Leistungen, wie etwa monatlichen Beratungsabos, ist die Subscription-Funktion hilfreich. Zwar ist Affirm für Ratenkauf ausgelegt, doch in Kombination mit Stripe Subscriptions können Sie bestimmte wiederkehrende Beträge einziehen lassen. Das ermöglicht Ihnen beispielsweise, ein hybrides Modell anzubieten: Eine Anzahlung in Raten mit Affirm und fortlaufende Gebühren über eine andere Abrechnungsart.

Methode 2: Affirm-Zahlung via WooCommerce – für Produktshops

Wenn Sie einen klassischen Online-Shop betreiben, dann sollten Sie die Affirm-Integration mittels WooCommerce nutzen. Hierbei setzen Sie das Plugin “Affirm Payments” ein. Die Integration ist unkompliziert:
  1. WooCommerce aktivieren und Affirm Payments Plugin installieren
  2. Affirm-Händlerkonto eröffnen und API-Schlüssel abrufen
  3. Plugin unter WooCommerce > Zahlungen konfigurieren
  4. Zahlungsmethode aktivieren und visuelle Darstellung einstellen
Affirm erscheint anschließend als Zahlungsoption beim Checkout. Kunden können sofort eine Finanzierung beantragen – ohne Umwege oder zusätzliche Abo-Abfragen. Ein Grund, warum ich diese Integration empfehle, ist das nahtlose Zusammenspiel mit WooCommerce. Als meistgenutztes Shopsystem für WordPress bietet es eine ausgereifte Basis: Produktverwaltung, Bestandskontrolle, Rabattaktionen, Gutscheine – all das lässt sich problemlos mit Affirm kombinieren. Kunden, die sich für eine Ratenzahlung interessieren, sehen direkt im Checkout-Fenster, ob und zu welchen Konditionen sie über Affirm finanzieren können. Insbesondere bei höherpreisigen Artikeln – etwa Elektronik, Möbel, Sport- oder Luxusgütern – lohnt sich die Integration. Viele meiner Kundinnen und Kunden berichten, dass ihr durchschnittlicher Bestellwert deutlich steigt, wenn Ratenkauf verfügbar ist. Außerdem haben Käufer oft weniger Hemmungen, weitere Produkte in den Warenkorb zu legen, wenn sie wissen, dass sie den Gesamtbetrag nur in Teilen begleichen.

Vergleich der beiden Methoden zur Affirm-Integration

Damit Sie leichter entscheiden können, welche Methode zu Ihrem Setup passt, habe ich einen tabellarischen Vergleich erstellt:
Merkmal WP Simple Pay WooCommerce + Affirm
Einsatzgebiet Dienstleistungen, Spenden, Kurse Kompletter Online-Shop
Produktverwaltung Nicht erforderlich Inklusive Varianten und Lager
Einrichtungsaufwand Sehr gering Etwas umfangreicher
Kosten Professional-Plan nötig Plugin kostenlos
Integration Affirm API Über Stripe, indirekt Direkt mit API-Schlüsseln
Wenn Sie bereits einen erfolgreichen Shop betreiben, wird WooCommerce mit Affirm vermutlich die geeignete Wahl sein. Möchten Sie hingegen lediglich eine Handvoll Zahlungsoptionen ohne komplexen Checkout anbieten, sind Sie mit WP Simple Pay gut beraten. Beide Lösungen bringen Vorteile hinsichtlich Flexibilität und Kundenfreundlichkeit mit sich. Von einem internen Schulungsaspekt her ist WP Simple Pay oftmals leichter zu vermitteln: Ihr Team muss kaum zusätzliche Bestellprozesse lernen. Bei WooCommerce müssen Sie zwar etwas mehr konfigurieren, profitieren dafür aber von erweiterten Funktionen, wie Gutscheincodes, umfangreicher Bestellübersicht und automatisierten E-Mails bei Bestellstatuswechseln.

Darauf sollten Sie bei der Nutzung achten

Bei Affirm-Zahlungen steht die Kundenfreundlichkeit im Vordergrund. Deshalb empfehle ich Ihnen, die Ratenzahlung sichtbar zu kommunizieren. Platzieren Sie Hinweise direkt unter dem Preis auf Produktseiten oder im Checkout. Nutzen Sie einfache Slogans wie „Bezahle in 4 zinsfreien Raten mit Affirm“ oder „Ratenzahlung verfügbar beim Checkout“. Je deutlicher das Angebot kommuniziert wird, desto eher nutzen Kunden die Option. Ich überprüfe regelmäßig die Annahmequote über Analyse-Dashboards oder WooCommerce-Reports. So sehe ich, ob die Zahlungsart genutzt wird – und wie viele Kunden dadurch mehr ausgeben. Zudem sollten Sie gegebenenfalls landesspezifische rechtliche Anforderungen im Blick behalten. In manchen Regionen gelten spezielle Regelungen für Ratenkauf, Bonitätsprüfungen und Informationspflichten gegenüber Verbrauchern. Affirm kümmert sich zwar üblicherweise um den Löwenanteil dieser Prozesse, dennoch lohnt es sich, im Shop klar über etwaige Gebühren oder Kreditbedingungen zu informieren. So machen Sie Ihr Angebot transparent und stärken das Vertrauen Ihrer Kundschaft. Für Dienstleister ist es sinnvoll, in Angebots- oder Rechnungsdokumenten deutliche Hinweise auf Affirm zu integrieren, damit auch im schriftlichen Austausch keine Missverständnisse aufkommen. Bei Online-Shops wiederum könnte es ratsam sein, einen kurzen FAQ-Bereich bereitzustellen, in dem Sie erläutern, wie Affirm genau funktioniert und an wen sich Kunden bei Fragen oder Problemen wenden können.

Welche Gebühren fallen für Affirm-Zahlungen an?

Ein wichtiger Punkt für Shopbetreiber sind die Transaktionskosten durch Affirm. Pro Zahlung fällt in der Regel eine feste Händlergebühr an, die sich nach Ihrer Branche und Ihrem Monatsumsatz richtet. Diese Gebühr lohnt sich meiner Meinung nach dennoch: Sie erhalten das Geld sofort und haben keinerlei Risiko durch Zahlungsausfälle oder rückabgewickelte Ratenpläne. Sie müssen für die Integration keine Gebühr an WordPress oder WooCommerce zahlen – lediglich Affirm verlangt eine Provision je Kauf. Gerade bei hochpreisigen Artikeln ist es aus meiner Sicht ein fairer Deal: Das steigende Bestellvolumen und die sinkenden Abbruchquoten können die zusätzlichen Kosten schnell rechtfertigen. Zudem geben Sie weder ein Mahn- noch ein Kreditrisiko ein, da Affirm vollständig die Rolle des Kreditgebers übernimmt. So gesehen handelt es sich eher um eine strategische Investition ins Kundenerlebnis, die langfristig mehr Umsätze generieren kann.

Wird ein Kundenkonto bei Affirm benötigt?

Ja – der Bezahlvorgang involviert eine direkte Anfrage bei Affirm durch den Käufer. Dabei werden einige persönliche Daten aufgenommen (z. B. Adresse, Geburtsdatum). Der Prozess ist übersichtlich und meistens in unter 2 Minuten abgeschlossen. Die Entscheidung über Genehmigung und Konditionen der Ratenzahlung trifft Affirm direkt. Ihre Website bleibt davon unberührt – Sie erhalten sofort die Zahlungszusage oder Ablehnung zurückgemeldet. Während dieses Prozesses profitieren Sie davon, dass Kunden nicht erst umständliche Formulare ausfüllen oder Dokumente einsenden müssen. Affirm nutzt in der Regel automatisierte Bonitätsprozesse, um eine rasche Rückmeldung zu gewährleisten. Wichtig ist hier ein transparenter Umgang mit Datenschutzfragen. Affirm fragt zwar bestimmte persönliche Daten ab, speichert diese jedoch verschlüsselt und nutzt sie nur für die Bonitätsprüfung. Sie als Shopbetreiber erhalten in der Regel keine Einblicke in diese sensiblen Informationen – das reduziert Ihre eigene Haftung für Datenschutzverstöße oder unsichere Dateiverwaltung.

Lässt sich Affirm auch für Abonnements nutzen?

Wenn Sie ein Mitgliedschaftsmodell oder wiederkehrende Leistungen anbieten, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Zahlungsintegration solche Pläne unterstützt. Mit WP Simple Pay Professional gelingt dies durch Stripe Subscriptions. In WooCommerce lässt sich Affirm dagegen vor allem für klassische Einmalzahlungen einsetzen. Wiederkehrende Zahlungen über Affirm sind über zusätzliche Plugins ggf. möglich, aber derzeit technisch begrenzt. Hier sollte man im Einzelfall prüfen, ob sich ein alternatives Zahlungsmodell eher lohnt. Ein gängiger Ansatz ist, eine einmalige Ratenzahlung für die Startgebühr zu ermöglichen und laufende Beträge anschließend per Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift einzuziehen. Gerade bei Education-Angeboten, bei denen ein langfristiger Kurs in monatlichen Raten bezahlt wird, kann es sinnvoll sein, Affirm für die erste Transaktion zu nutzen. Danach könnte man klassische Subscription-Modelle fahren. So vereinen Sie den Vorteil einer Finanzierung größere Beträge (z. B. Jahreskurs oder Lizenzpaket) mit der bequemen Abo-Zahlung kleinerer Folgebeträge.

Erfolgskontrolle und Marketing-Strategien

Eine Integration von Affirm in Ihre WordPress-Projekte kann nur dann voll zur Geltung kommen, wenn Sie regelmäßig evaluieren, wie gut das Angebot von den Kunden angenommen wird. Überwachen Sie dazu Kennzahlen wie den durchschnittlichen Bestellwert (Average Order Value, AOV) und analysieren Sie, ob Ihre Ratenzahlungsoptionen den Umsatz pro Käufer tatsächlich erhöhen. Stellen Sie zum Beispiel die Fragen:
  • Wie hoch ist der Prozentsatz der Bestellungen, die über Affirm abgewickelt werden?
  • Steigt die Wiederkaufsrate dadurch, dass Kunden eine zufriedenstellende Zahlungserfahrung hatten?
  • Wie wirken sich Werbeaktionen („Zinsfrei bei Abschluss bis Ende des Monats“) auf die Kaufentscheidungen aus?
Neben den quantitativen Metriken lohnt sich auch ein Blick auf das qualitative Feedback. Fragen Sie etwa in kurzen Umfragen oder Bewertungsbögen, wie Kunden die Affirm-Abwicklung erlebt haben. Erscheint der Vorgang transparent und verständlich? Würden sie das Zahlungsmittel noch einmal wählen? Darüber hinaus sollten Sie Ihre Marketingkommunikation anpassen, um Affirm prominent zu bewerben. Eine kurze Kennzeichnung unter jedem Produkt („Ratenkauf verfügbar“) kann Potenziale heben. Gerade im E-Mail-Marketing kann ein Hinweis auf die Möglichkeit zinsfreier Raten in Newsletter-Aktionen zum Kauf motivieren – sei es bei Produktneuheiten, saisonalen Sales oder speziellen Kampagnen wie „Black Friday“ oder „Weihnachtsangebote.“

Effizienter Kundenservice bei Fragen zu Affirm

Obwohl Affirm die Finanzierung direkt abwickelt, bleiben manche Kundenfragen bei Ihnen hängen – beispielsweise: „Warum wurde meine Ratenzahlung abgelehnt?“ oder „Zu welchem Zeitpunkt zieht Affirm die nächste Rate ein?“ Da Shopbetreiber in der Regel nicht an dieser Entscheidung beteiligt sind, sollten Sie einen gut organisierten Kundenservice anbieten, der schnell auf diese Fragen reagiert und klar kommuniziert, wie die Abläufe aussehen. Ermutigen Sie Ihre Kunden, sich bei spezifischen Fragen zur Kreditprüfung oder zur Abbuchung direkt an Affirm zu wenden. Gleichzeitig können Sie eine eigene Hilfeseite aufsetzen, in der die wichtigsten Schritte erklärt sind:
  1. Bestellvorgang und Auswahl der Ratenzahlung
  2. Weiterleitung an Affirm zur Prüfung
  3. Rückmeldung über Genehmigung oder Ablehnung
  4. Zahlungsplan und Rate
Kundensupport-Teams profitieren von vorgefertigten Textbausteinen, um Rückfragen zu Affirm schnell und einheitlich zu beantworten. So machen Sie deutlich: „Wir als Händler warten lediglich auf das OK von Affirm; sämtliche Kreditkonditionen legt Affirm fest.“ Das schafft Klarheit und schützt Sie rechtlich, da Sie nicht als Kreditgeber auftreten.

Zusammenfassung: Affirm-Zahlungen als Conversion-Treiber aktivieren

Egal, ob Sie online Coachings verkaufen oder einen umfangreichen WooCommerce-Shop betreiben – die Integration von Affirm-Zahlungen in WordPress gelingt schnell und wirkt sich messbar positiv auf Ihren Umsatz aus. Beide vorgestellten Methoden bieten flexible Einstiegsmöglichkeiten ohne tiefe technische Kenntnisse. Für Dienstleister oder Spendenseiten eignet sich WP Simple Pay hervorragend. Wer dagegen einen Online-Shop betreibt, kommt mit WooCommerce plus Affirm-Plugin effizient ans Ziel. Ich habe festgestellt: Wer Ratenzahlung anbietet, senkt Kaufwiderstände und signalisiert Kunden ein serviceorientiertes, modernes Einkaufserlebnis. Durch den klaren Fokus auf schnelle, automatisierte Bonitätsprüfungen und vielfältige Laufzeitoptionen gehen Shopbetreiber kein Ausfallrisiko ein – Affirm übernimmt diese Verantwortung vollständig. Zugleich steigern Sie Ihr Wettbewerbsprofil, indem Sie Kunden mehr Zahlungsfreiheit bieten. So verbinden Sie Flexibilität und Sicherheit mit einer komfortablen User Experience, die Ihre Konversionsrate langfristig nach oben treibt.
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