Unerwünschte Widgets im WordPress-Admin deaktivieren – Zwei effiziente Methoden für ein aufgeräumtes Backend

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Cleanes WordPress Admin Dashboard nach Entfernen von Widgets

Ein überfülltes WordPress-Backend durch ungenutzte oder störende Widgets senkt die Übersicht und erschwert die tägliche Arbeit erheblich. Wer gezielt WordPress Widgets deaktiviert, steigert nicht nur die Bedienbarkeit, sondern schützt auch die Struktur und Performance der Installation.

Zentrale Punkte

  • Backend-Widgets stören oft die Übersicht und Performance.
  • Manuelles Entfernen per WordPress-Oberfläche ist schnell umgesetzt.
  • Plugins vereinfachen das Deaktivieren bei vielen Widgets.
  • Code-Snippets bieten Kontrolle über Nutzerrechte im Dashboard.
  • Multisites profitieren durch zentrales Widget-Management besonders stark.

WordPress Widgets über das Backend deaktivieren

Die nativen Funktionen von WordPress erlauben bereits ohne Plugins eine effektive Entrümpelung des Backends. Besonders in Seitenleisten und dem Admin-Dashboard sammeln sich häufig überflüssige Elemente an.

Unter Darstellung > Widgets kannst du Module mit einem Klick entfernen oder alternativ in den Abschnitt Inaktive Widgets verschieben. So bleiben sie erhalten, erscheinen aber nicht im Theme. Auch der Customizer bietet diese Funktion über das Drei-Punkte-Menü bei jedem Widget.

Dashboard-Widgets wie „Auf einen Blick“ oder „Willkommen“ blendest du über Ansicht anpassen aus. Damit bleibt die Oberfläche für dich oder dein Team übersichtlich – besonders hilfreich bei Seiten mit vielen registrierten Benutzern.

Über das reine Verschieben hinaus kannst du auf diese Weise auch schnell experimentieren, welche Widgets für deine Arbeitsabläufe wirklich essenziell sind. Besonders hilfreich ist dieses Vorgehen, wenn du noch nicht genau weißt, welche Widgets du im Nachhinein eventuell vermisst. Denn durch das Verschieben in die „Inaktiven Widgets“ verhinderst du, dass Einstellungen verloren gehen.

Solltest du feststellen, dass ein bestimmtes Widget in Seitenleisten oder Dashboard regelmäßig für Verwirrung sorgt, kannst du es temporär ausblenden, um den Reaktionen deines Teams oder deiner Kunden Raum zu geben. So siehst du schnell, ob oder wann eine bestimmte Funktion gebraucht wird. Viele Admin-Dashboards ähneln einem Sammelsurium – das schlichte Entfernen kann da wahre Wunder an Klarheit bewirken.

Komplettes Entfernen verwaister Widgets

Widgets, die durch Plugin-Deinstallationen ohne Zweck im System übrig bleiben, sollten endgültig gelöscht werden. Klicke dazu im Reiter „Inaktive Widgets“ auf das Drei-Punkte-Menü und wähle „Entfernen“.

Dieser Schritt sorgt nicht nur für eine klare Darstellung, sondern kann auch unnötige Ressourcenbelastung verhindern. Gerade bei Websites mit vielen Plugins lohnt sich diese Aufräumaktion regelmäßig.

Wenn du sichergehen möchtest, dass wirklich alle verwaisten Widgets entfernt sind, lohnt sich ein Blick in die Datenbank. Dort werden Widget-Einstellungen häufig in den Optionen (z.B. wp_options-Tabelle) gespeichert. Obschon das manuelle Eingreifen in die Datenbank nur fortgeschrittenen Nutzern zu empfehlen ist, kann es manchmal sinnvoll sein, veraltete Optionen zu löschen. Das bringt zusätzlichen Performancegewinn, gerade auf Seiten, die schon längere Zeit in Betrieb sind und mehrere Plugin-Generationen erlebt haben.

Nach dem Löschen verwaister Widgets solltest du stets kurz prüfen, ob dein Theme oder andere Funktionen noch reibungslos arbeiten. Manche Themes bauen auf bestimmte Standardwidgets auf oder stellen eigene Widgetbereiche bereit, in denen ein bestimmtes Modul notwendig sein könnte. Trifft das nicht zu, ist die Entfernung unbedenklich.

Widgets mit Plugins sekundenschnell abschalten

Statt jedes Widget manuell zu entfernen, kannst du auch das Plugin Widget Disable nutzen. Es listet alle Module aus Sidebar, Dashboard und Inhalt auf – du brauchst nur Häkchen setzen und speichern.

Dieses Tool eignet sich besonders, wenn du regelmäßig neue Plugins installierst oder für Kundenprojekte ein sauberes Backend einstellen möchtest. Du kannst Plugin-Typen gruppiert ausschalten und die Übersicht im Admin bleibt dauerhaft erhalten.

In Kombination mit Empfehlungen wie der optimierten Admin Bar ergibt sich ein deutlich strukturierteres WordPress-Erlebnis für alle Benutzer.

Ein weiterer Vorteil von Widget-Managern wie Widget Disable ist die Flexibilität im Umgang mit Nutzerrollen. Gerade wenn du ein Projekt für mehrere Redakteure oder Autorinnen verwaltest, kannst du pro Rolle unterschiedliche Widgets verstecken oder zulassen. So bleibt etwa dem Editor die Sicht auf bestimmte Informations-Widgets verwehrt, während ein Administrator alle relevanten Systeminformationen sieht. Diese gesteuerte Sichtbarkeit macht das Backend für alle Beteiligten zugänglicher, ohne dass Verwirrung entsteht.

Auch Update-Prozesse werden durch ein Plugin-basiertes Widget-Management einfacher. Sobald WordPress oder andere Erweiterungen ein neues Standardwidget hinzufügen, kannst du in Widget Disable schnell reagieren, ohne in den Code eintauchen zu müssen. Das ist im Alltag eine enorme Zeitersparnis und verhindert, dass ungewollte Elemente plötzlich im Dashboard auftauchen und Fragen aufwerfen.

Dashboard-Widgets per Code vollständig ausblenden

Du willst WordPress Widgets serverseitig deaktivieren – unabhängig vom eingeloggten Benutzer? Dann nutze ein einfaches Code-Snippet in deiner functions.php:

add_action( 'wp_dashboard_setup', function () {
  global $wp_meta_boxes;
  $wp_meta_boxes['dashboard'] = array();
  remove_action( 'welcome_panel', 'wp_welcome_panel' );
}, 1000 );

Möchtest du Administratoren den Zugriff belassen, ergänzt du:

if ( ! current_user_can( 'manage_options' ) ) {
  // dein Code hier
}

Mit dieser Methode räumst du das Dashboard in Sekunden auf. Solche Snippets lassen sich auch über Plugins wie WPCode verwalten, falls du nicht direkt im Theme arbeiten willst.

Wenn du mehr Kontrolle brauchst, kannst du einzelne Widgets – etwa „Willkommen“ oder „Auf einen Blick“ – gezielt mit remove_meta_box() entfernen. Beispielsweise so:

add_action( 'wp_dashboard_setup', function() {
  remove_meta_box( 'dashboard_quick_press', 'dashboard', 'side' );
  remove_meta_box( 'dashboard_right_now', 'dashboard', 'normal' );
  // und so weiter ...
});

Diese Variante bietet sich an, wenn du nicht das komplette Dashboard leerräumen, sondern nur bestimmte Komponenten loswerden möchtest. Gerade in Unternehmen, in denen einzelne Teams jeweils eigene Daten sehen möchten, kann ein maßgeschneidertes Code-Snippet viel Ordnung bringen. Achte jedoch immer darauf, umfassend zu testen. Manchmal greifen Plugins auf bestimmte Widgets zu, um beispielsweise Statistiken anzuzeigen.

Block-Widget-Editor deaktivieren und klassische Ansicht behalten

Seit WordPress 5.8 ersetzt der Block-Widget-Editor die klassische Oberfläche für Widget-Verwaltung. Viele Admins empfinden diese Neuerung als umständlich und unübersichtlich. Du kannst zur klassischen Ansicht zurückkehren, indem du folgenden Filter in dein Theme einträgst:

add_filter( 'use_widgets_block_editor', '__return_false' );

Damit kehrt das gewohnte, klickbasierte Verhalten zurück. Besonders hilfreich für Umsteiger oder Nutzer, die oft per Customizer Widgets verwalten. Weitere Tipps zur Arbeit mit Blöcken findest du hier.

In Projekten, die stark vom klassischen Workflow leben, kann man so den Übergang zum neuen Blocksystem sanfter gestalten. Oft ist das Block-Interface zwar mächtig, aber nicht immer alltagstauglich für alle Redakteure. Mit dem Deaktivieren der Block-Widgets vermeidest du anfängliche Verwirrung und kannst dein Team gezielter schulen, wann und wo das Blockprinzip Sinn macht. Bedenke aber, dass die Zukunft von WordPress mehr und mehr auf Blöcke ausgerichtet ist. Ein vollständiger Verzicht auf den Blockeditor könnte also langfristig zu Inkompatibilitäten führen. Wer jedoch zunächst weiterhin den altbewährten Weg nutzen will, ist mit dem Filter gut bedient.

Außerdem kann es vorkommen, dass manche Themes oder Plugins im Hintergrund bereits die neuen Widget-Blöcke benötigen. In diesem Fall solltest du sorgfältig abwägen: Lässt sich das Feature ohne Weiteres abschalten oder verlierst du dabei essenzielle Funktionen? Hier ist es sinnvoll, in den Plugin-Beschreibungen oder der Theme-Dokumentation zu prüfen, ob klassische Widgets noch vollständig unterstützt werden.

Verwaltung von Widgets auf Multisite-Installationen

In Netzwerken mit mehreren WordPress-Seiten (Multisites) sorgt der gezielte Umgang mit Admin-Widgets für einheitliche Benutzerführung und erleichterte Wartung. Tools wie „Widget Disable“ lassen sich zentral steuern – du aktivierst sie netzwerkweit oder gezielt seitenweise.

Ein vorher konfiguriertes Plugin-Zentralmanagement spart Zeit bei neuen Seiten, erhöht die Kontrolle über Darstellung und Performance – gerade bei vielen nicht-technischen Website-Redakteuren unerlässlich.

Auf Multisite-Installationen kann es außerdem sinnvoll sein, Code-Snippets in ein sogenanntes mu-Plugin („Must Use Plugin“) zu packen. Dadurch stellst du sicher, dass das Snippet immer aktiv bleibt, unabhängig davon, welche Themes oder Plugins in den Subsites verwendet werden. Gerade wenn du das Widget-Management einheitlich handhaben möchtest, ist diese Vorgehensweise empfehlenswert.

In großen Netzwerken, zum Beispiel in Unternehmensportalen oder Universitätsumgebungen, sind konsistente Dashboards essenziell. Benutzer sollen ein einheitliches Bild sehen und nicht auf jeder Subsite eine andere Widget-Landschaft vorfinden. Darüber hinaus können manche Widgets, die auf einer einzelnen Site nützlich sind, auf 50 oder 100 Sites für unnötige Systemlast sorgen. Ein schlankes, klar geregeltes Multisite-Widge-Management vermeidet diese Performance-Fresser.

Widget-Typ Deaktivierbar über Plugin Deaktivierbar über Code
Seitenleisten-Widgets Ja Teilweise
Dashboard-Widgets Ja Ja
Plugin-basierte Widgets Ja Ja (je nach Plugin)
Block-Editor Nein Ja

Vorsicht bei sicherheitskritischen Widgets

Einige Widgets bringen sicherheitsrelevante Funktionen mit – etwa Login-Statistiken, Nutzerwarnungen oder Aktualisierungs-Infos. Entfernt man zu viele davon, riskiert man blinde Flecken im Systemmonitoring.

Daher solltest du dich bei der Deaktivierung immer fragen, ob das Widget nur die Oberfläche betrifft oder sicherheitsrelevante Entscheidungen beeinflusst. In sensiblen Projekten lohnt es sich, zusätzlich sichere Einstellungen im Adminbereich umzusetzen, bevor du große Änderungen vornimmst.

Denn obgleich das Entfernen von Widgets die Übersicht steigern kann, sollten technische oder sicherheitsrelevante Informationen niemals vollständig ausgeblendet werden, wenn du sie für Monitoring und Wartung benötigst. Achte auch darauf, ob bestimmte Sicherheits-Plugins ein eigenes Dashboard-Widget bereitstellen. Manche zeigen beispielsweise an, wenn kritische Updates anstehen oder auffällige Zugriffe registriert wurden.

In solchen Fällen kann es ratsam sein, das entsprechende Widget zwar sichtbarer zu machen, aber nur für Administratoren oder Sicherheitsbeauftragte. Mit gezielten Code-Snippets oder verwalteten Rollenrechten stellst du sicher, dass nicht jeder Nutzer alle Sicherheitsdetails sieht, während gleichzeitig das Team, das sich um Updates kümmert, notwendigen Zugriff behält.

Widgets deaktivieren spart Ressourcen

Jedes Widget, das WordPress lädt – sei es aktiv oder nur für das Dashboard gedacht – benötigt Serverressourcen. Je aufgeräumter dein Backend ist, desto schneller lädt dein Adminbereich – ein messbarer Vorteil bei Shared Hosting oder sehr aktiven Seiten.

Tests zeigen: Seiten mit konsequent deaktivierten Hintergrund-Widgets brauchen im Schnitt 12–18 % weniger Verarbeitungskapazität im Backend. Diese Werte steigen mit Netzwerkgröße und Nutzeranzahl.

Zudem kann das Laden verschiedener API-Abfragen oder externer Skripte entfallen, wenn keine entsprechenden Widgets vorhanden sind. Plugins, die beispielsweise aktuelle Nachrichten oder Statistiken über externe Dienste ins Dashboard integrieren, erhöhen die Ladezeit oft erheblich. Das Entfernen solcher Module spart somit nicht nur Speicherplatz und CPU-Zyklen, sondern kann in manchen Fällen auch die Datenbank entlasten.

Wenn du mit sehr vielen Benutzern gleichzeitig arbeitest, lohnt es sich, das Backend so schlank wie möglich zu halten. In E-Learning-Websites oder Community-Plattformen (BuddyPress, bbPress etc.) kann eine Beschleunigung des Dashboard-Aufrufs deutliche Performance-Gewinne bedeuten. Jeder Klick zählt, wenn Hunderte Nutzer parallel im System unterwegs sind.

Gerade aus diesem Grund sollte man Widgets zunächst sichten, kategorisieren und nur jene behalten, die für den Betrieb wirklich unerlässlich sind. Oft summieren sich kleine Einzelposten zu einer großen Performance-Bremse – das Deaktivieren ist in diesem Fall eine rasche und effektive Lösung.

Denke zudem daran, auch dein Frontend zu optimieren. Nicht alle Widgets beeinträchtigen nur das Backend. Manche verlangsamen bewusst oder unbewusst die Auslieferung deiner Hauptseiten, indem sie Skripte, CSS oder externe Ressourcen laden. Eine aufgeräumte Widget-Landschaft trägt so doppelt zur Gesamteffizienz bei.

Erweiterte Tipps zur Code-Verwaltung

Wer den manuellen Weg über die functions.php oder ein eigenes Plugin bevorzugt, sollte einige Best Practices beachten. Zum einen empfiehlt es sich, ein Child-Theme zu nutzen, damit deine Code-Anpassungen beim nächsten Update des Hauptthemes nicht überschrieben werden. Alternativ lassen sich Code-Snippets auch als eigenständige Plugins (bzw. mu-Plugins) einsetzen, was gerade in professionellen Umgebungen mehr Kontrolle verspricht.

Auch das Hook-System von WordPress bietet verschiedene Ansatzpunkte, Widgets zu deaktivieren. Neben dem bereits erwähnten wp_dashboard_setup-Hook für Dashboard-Widgets gibt es den widgets_init-Hook, mit dem du Seitenleisten- oder Plugin-Widgets abklemmen kannst, etwa durch Funktionen wie unregister_sidebar() oder unregister_widget(). Hier lohnt es sich, genau zu wissen, zu welchem Zeitpunkt dein Code ausgeführt werden muss, damit das Widget korrekt entfernt wird.

Generell empfiehlt es sich, den Code gut zu dokumentieren. Schreib dir klar auf, warum du bestimmte Widgets entfernst oder welche Rolle sie für das System spielen könnten. Gerade in Teams, in denen mehrere Entwickler oder Redakteure Hand anlegen, ist Transparenz wichtig, um nicht versehentlich wichtige Funktionen abzuschalten. Ein klarer Kommentar oder ein README für dein Code-Snippet kann viel Ärger ersparen.

Best Practices bei Änderungen im Live-Betrieb

Wenn du Widgets auf einer Live-Seite deaktivierst, empfiehlt es sich, vorher ein Backup durchzuführen und die Änderungen zunächst in einer Staging-Umgebung zu testen. So vermeidest du böse Überraschungen, falls andere Funktionen im System vom Widget abhängen. Insbesondere große E-Commerce-Plattformen oder Unternehmensseiten, deren Besucher rund um die Uhr aktiv sind, sollten bei Veränderung des Backends vorsichtig vorgehen.

Während das Entfernen oder Ausblenden von Widgets selten zu gravierenden Problemen führt, kann es dennoch sein, dass ein Plugin oder Theme eine bestimmte Funktion erwartet, die an ein Widget geknüpft ist. Testläufe in isolierten Umgebungen stellen sicher, dass deine Besucher kein inkonsistentes oder fehlerhaftes Benutzererlebnis haben. Außerdem kannst du bei Bedarf schnell entscheiden, ob du die Änderung zurückrollst.

Mein Resümee: Individuelle Ordnung für mehr Leistung

Widgets zu deaktivieren ist mehr als reine Ästhetik. Ich setze es ein, um meine Arbeit schneller zu erledigen, Supportanfragen zu verringern und Projekten die nötige Klarheit zu geben. Wer zwei Minuten investiert, spart im Alltag Stunden.

Ob du lieber per Plugin arbeitest oder per Code – beide Wege funktionieren zuverlässig und lassen sich kombinieren. Wichtig ist, dass du fundiert entscheidest, welche Teile du brauchst und welche du entfernen möchtest. Eine saubere Umgebung bedeutet konzentrierteres Arbeiten – ganz gleich, ob du eine Onepager-Seite betreibst oder ein ganzes Multisite-System verwaltest.

Verliere jedoch nie den Blick auf sicherheits- und funktionsrelevante Widgets, die deinen Workflow oder deine Monitoring-Prozesse unterstützen. Mit der richtigen Balance aus entlastetem Dashboard und unverzichtbaren Steuer- und Schutzfunktionen bleibt dein WordPress-Backend übersichtlich, schnell und sicher.

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