Mit WordPress Lazy kannst du Bilder auf deiner Website erst dann laden, wenn sie auch wirklich in den sichtbaren Bildbereich scrollen. In diesem Beitrag zeige ich dir zwei einfache Methoden, wie du Lazy Loading erfolgreich umsetzt – per Core-Funktion und über Plugins.
Zentrale Punkte
- Weniger Ladezeit durch verzögertes Nachladen von Bildern
- SEO-Vorteile durch bessere Core Web Vitals
- Geringerer Datenverbrauch auf mobilen Geräten
- Kinderleichte Umsetzung – ohne oder mit Plugins
- Optimiert für WordPress ab Version 5.5 standardmäßig verfügbar
Wenn wir an schnelle Webseiten denken, haben wir meist die Performance als Ganzes im Blick. Viele Faktoren wie Hosting, Caching oder die Komprimierung von Skripten spielen eine Rolle. Gerade bei umfangreichen Artikeln mit reichlich Bildmaterial kann Lazy Loading aber den entscheidenden Unterschied machen: Durch das nachgelagerte Laden fallen lange Ladezeiten erst gar nicht an. Stattdessen lädt das nächste Bild immer erst dann, wenn es tatsächlich angezeigt werden soll.
Eine gängige Herausforderung ist die Einbindung unterschiedlicher Medienformate: Nicht nur Bilder, sondern auch Videos, Slider-Grafiken oder Hintergrundbilder. Durch eine geeignete Kombination aus nativer Lazy Load Funktion und – wenn nötig – Plugins lassen sich sämtliche Medien gezielt nachladen. Das resultiert in einer stabilen Nutzererfahrung, weil die Seite sich vorneweg sehr schnell aufbaut und erst beim Scrollen weitere Ressourcen lädt.
Lazy Load mit eingebauter WordPress-Funktion
Seit WordPress Version 5.5 ist Lazy Loading automatisch aktiv – ganz ohne zusätzliches Plugin. Dabei wird zu jedem eingebundenen Bild das HTML-Attribut loading=“lazy“ hinzugefügt. Die gängigen Browser unterstützen dieses Attribut seit Jahren zuverlässig. Das sorgt für einen zuverlässigen Boost der Ladegeschwindigkeit – besonders bei langen Artikeln mit vielen Bildern.Gerade für Nutzer, die sich nicht intensiv mit Web-Optimierung auseinandersetzen möchten, ist diese Kernfunktion von WordPress eine große Erleichterung. Dank dieser simplen Ergänzung im HTML-Tag hast du bereits einen wesentlichen Teil der Arbeit erledigt. Es kommt dadurch auch nicht zu Konflikten mit den meisten Themes oder Page Buildern, weil diese native Einbindung von WordPress oft problemlos integriert wird. Für die allermeisten Websites ist das bereits ein ausreichender Schritt, um langsames Laden bei bildlastigen Seiten zu verhindern.
Du findest diesen Effekt direkt im HTML-Quelltext deiner WordPress-Seite. Zum Beispiel:<img src="bild.jpg" loading="lazy" alt="Beispielbild mit Lazy Load">
Das funktioniert überall dort, wo Bilder über den Gutenberg Editor oder die Mediathek eingefügt werden. Du musst nichts aktivieren oder einstellen.
Gleichwohl kann es bei manchen Spezialfällen vorkommen, dass sich ein Test lohnt: Prüfe einmal mit und ohne Lazy Load, wie sich deine Seitenperformance verändert. Du kannst dazu Tools wie Google PageSpeed Insights, GTmetrix oder Pingdom nutzen. Oft wirst du sehen, dass die Zeit bis zum kompletten Laden der Seite deutlich sinkt und im Audit bessere Bewertungen erzielt werden. Du siehst am Ende auch, dass dieses positive Nutzererlebnis zu einer höheren Verweildauer führt.
Spezielle Bilder von Lazy Load ausschließen
Nicht jedes Bild soll verzögert laden – zum Beispiel dein Logo im Header. In diesem Fall greifst du zur functions.php und nutzt einen einfachen Code-Snippet. Damit kannst du gezielt Lazy Load deaktivieren – etwa nur für ein Context-Element wie das Logo. Hier ein Beispiel:
function disable_lazy_loading_for_logo($default, $tag_name, $context) {
if ( 'img' === $tag_name && 'site_logo' === $context ) {
return false;
}
return $default;
}
add_filter('wp_lazy_loading_enabled', 'disable_lazy_loading_for_logo', 10, 3);
Das funktioniert präzise und gibt dir die volle Kontrolle über einzelne Elemente beim Laden.
Neben dem Logo können auch andere wichtige Bilder ausgeschlossen werden. Manche Seiten haben zum Beispiel Hero-Banner oder Slider, die beim ersten Seitenaufruf sofort sichtbar sein sollen – hier kann Lazy Loading manchmal zu kurzen Lücken führen, bevor das Bild erscheint. Je nach Design möchte man dies vermeiden, um einen gleichbleibend professionellen Eindruck zu erzielen. Wenn du also ein Element hast, das sofort schnell geladen werden muss, ist eine punktuelle Deaktivierung ratsam.
Lazy Load mit einem Plugin aktivieren
Wenn du mehr Funktionen brauchst, ist ein Plugin die bessere Wahl. Lazy Load Plugins erweitern deine Seite um zusätzliche Features: Unterstützung für Videos, Hintergrundbilder und Galerien gehört hier genauso dazu wie Animationen und mehr Kontrolle über den Ablauf. Du kannst Lazy Load exakt konfigurieren – alles bequem ohne Code. Hier einige zuverlässige Plugins, die ich empfehlen kann:Plugin | Merkmale | Eignung |
---|---|---|
Jetpack Boost | Für Bilder & Videos, sofort einsetzbar | Einsteiger |
Smush | Kombiniert Bildoptimierung und Lazy Load | SEO-orientierte Seiten |
Optimole | Automatische Cloud-Verarbeitung großer Galerien | Bildlastige Websites |
LazyLoad by WP Rocket | Sehr leichtgewichtig, gute Theme-Kompatibilität | Performance-orientierte Nutzer |
Ein weiterer Vorteil durch ein dediziertes Plugin ist die Möglichkeit, sehr fein zu justieren, wann und wie die Bilder geladen werden. Du kannst beispielsweise einstellen, dass ein leichter Fade-in-Effekt genutzt wird, sobald das Bild ins Blickfeld scrollt. Auch die Reihenfolge, in der bestimmte Elemente auf deinem Blog erscheinen, kann beeinflusst werden. Häufig bieten solche Plugins auch den Vorteil, dass sie direkt mit anderen Performance-Optimierungen verschmelzen: etwa, dass Bilder automatisch konvertiert oder komprimiert werden.
Gerade wenn du einen Bilderslider verwendest oder Widgets mit vielen Thumbnails im Einsatz hast, lohnt sich ein eigener Konfigurationsbereich. So stellst du etwa sicher, dass deine Slider erst dann gestartet werden, wenn die Bilder tatsächlich in Sichtweite sind. Das steigert nicht nur die Performance, sondern rettet in vielen Fällen auch wertvolle Ressourcen für mobile User, die nicht unnötig Datenvolumen verbrauchen.
Die Plugins haben zudem oftmals eine aktive Community, die bei Problemen schnell weiterhilft. Wenn du also mal auf inkompatible Plugins oder Themes stößt, findest du schnell eine Lösung oder einen Workaround. In manchen Fällen musst du lediglich ein bestimmtes Skript ausschließen oder eine Option im Plugin deaktivieren, um Kompatibilitätsprobleme zu beheben.
Stabilität mit deinem Theme & Page Builder
Viele Plugins harmonieren hervorragend mit den bekanntesten Page Buildern wie Elementor oder WPBakery. Auch moderne WordPress-Themes unterstützen Lazy Load inzwischen standardmäßig. Prüfe nach der Aktivierung einzelner Lazy Load Optionen aber am besten das Layout. In seltenen Fällen – besonders bei animierten Bild-Slidern oder individuellen Lightboxen – müssen Anpassungen gemacht werden.Sollte dein Theme stark auf Parallax-Effekte oder dynamische Hintergrundbilder setzen, lohnt sich ein Testlauf. Manchmal greifen bestimmte Skripte nicht zuverlässig auf das Lazy Load Attribut zu. Da die meisten Themes auf React oder jQuery setzen, kann es sein, dass Bild-URLs beim Laden modifiziert werden. Hier ist es sinnvoll, ein paar Seiten mit unterschiedlichen Effekten zu testen. Wenn alles reibungslos läuft, kannst du dich über eine flotte Performance freuen.
Einige Page Builder bieten ferner eigene Lazy Load Optionen an, die sich mit der WordPress-Core-Funktion überschneiden. In diesem Fall solltest du dich für eine der beiden Varianten entscheiden, um Konflikte zu vermeiden. Andernfalls kann es passieren, dass Bilder gar nicht mehr geladen werden oder doppelt abgerufen werden, was sich negativ auf die Seitenperformance auswirkt. Schau am besten ins Handbuch deines Page Builders oder in dessen Einstellungen – dort ist in der Regel dokumentiert, wie du Lazy Load am besten nutzt.
Zusätzlich zur Seiten- und Theme-Kompatibilität kannst du weitere Performance-Optimierungen in Betracht ziehen: Minifiziere deine CSS- und JavaScript-Dateien, aktiviere Browser-Caching und nutze bei Bedarf ein Content Delivery Network (CDN). In Kombination mit Lazy Loading kannst du deine Webseite so deutlich beschleunigen und stabile Ladezeiten gewährleisten – egal, woher die Besucher zugreifen.
Was passiert mit SEO bei Lazy Load?
Google kommt mit Lazy Load sehr gut klar – vorausgesetzt, deine Bilder sind im HTML vorhanden. Das ist mit WordPress Lazy automatisch sichergestellt. Wichtig ist, dass du auch bei Lazy Load das Bild immer über das normale<img>
-Tag einbindest. Dann wird es von Crawling-Tools korrekt erkannt und indexiert.
Zusätzlich sollte deine Website eine Bilder-Sitemap enthalten. So stellst du sicher, dass auch alle visuellen Inhalte in den Suchergebnissen auftauchen können.
Ein häufiger Irrglaube ist, dass Lazy Loading Bilder für Google unsichtbar machen könnte. Das stimmte in den Anfangszeiten eventuell, als manche Techniken noch auf JavaScript-Basis die Bilder nachträglich in den DOM luden. Doch moderne Verfahren, wie WordPress sie nutzt, binden die Bilder von Anfang an ins HTML ein. Somit können sowohl Google als auch andere Suchmaschinen sie ohne Probleme erfassen. Achte daneben darauf, dass du alt-Texte, Title- und Caption-Felder sorgfältig nutzt. Gerade beim SEO spielt eine semantisch korrekte Auszeichnung eine große Rolle.
Wenn du außerdem noch auf eine Bilder-Sitemap und sprechende Dateinamen setzt, wird Lazy Load keine negativen Auswirkungen auf dein Ranking haben. Im Gegenteil: Google belohnt schnelle und nutzerfreundliche Seiten. Und da die Core Web Vitals (Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität) immer mehr in den Fokus rücken, profitierst du direkt von den Vorteilen minimierter Ladezeiten.
Interessant ist außerdem, dass auch auf Mobilgeräten immer mehr Nutzer kurze Wartezeiten erwarten und oft nicht das gesamte Datenvolumen verbrauchen möchten. Insofern wirkt sich die Performance-Optimierung durch Lazy Load in der Regel auch positiv auf die Nutzererfahrung und die Absprungrate aus. Besucher bleiben länger auf deiner Seite, scrollen mehr und erkunden deine Inhalte intensiver.
Performance steigern mit Platzhaltern und Formatwahl
Setze für große Bilder sogenannte Platzhalter – also einfarbige Flächen oder verpixelte Vorschaubilder. Dabei baut sich das Bild innerhalb einiger Millisekunden sichtbar auf und der Nutzer erlebt keine störenden Ladeverzögerungen. Moderne Lazy Load Plugins unterstützen diese Technik automatisch. Ich konvertiere meine Bilder heute standardmäßig in WebP. Das spart bei identischer Qualität bis zu 50 % Dateigröße gegenüber JPEGs. Besonders bei mobilen Seiten oder Tablets kommt das zur Geltung. Zusätzlich kannst du mit unendlichem Scrollen Inhalte dynamisch nachladen – perfekt für lange Seiten.Falls du mehr Kontrolle besitzen möchtest, kannst du auch ein eigenes Platzhalter-Bild definieren. Dabei lädst du ein sehr kleines Datei-Format hoch (z. B. 10×10 Pixel in einer Farbe oder mit leichtem Branding) und ersetzt damit die Standard-Lösung. Für Nutzer vermittelt dies einen einheitlichen, professionellen Look, weil nicht erst eine unbestimmte graue Fläche erscheint, sondern vielleicht der Primärfarbton deines Corporate Designs. Solche Details machen sich insbesondere bei hoch frequentierten Websites bezahlt, wo Nutzer das Wiedererkennungsmerkmal schätzen.
Ebenfalls erfreulich sind die Fortschritte bei den modernen Bildformaten wie AVIF: Dieses Format bietet teils noch bessere Kompression als WebP, ist aber nicht in allen Browsern gleich gut unterstützt. Plugins wie Smush oder Optimole liefern eine automatische Fallback-Lösung, damit Browser, die AVIF nicht kennen, einfach auf WebP oder JPEG zurückgreifen. So erhältst du eine maximale Performance-Optimierung, ohne deine Besucher abzuschrecken.
Beachte allerdings: Nicht bei jedem Projekt lohnt es sich, auf eigene Faust ständig neue Formate zu konvertieren. Prüfe den Mehrwert und die Zeit, die du in diese Prozesse investieren kannst. Ein automatisiertes Plugin übernimmt oft den Großteil dieser Arbeit im Hintergrund, sodass du dich auf das Wesentliche – das Erstellen guter Inhalte – konzentrieren kannst.
Plugins oder Core-Funktion – was ist besser?
Wenn du eine einfache Seite betreibst, reicht die Core-Integration aus. Für umfangreiche Blogs, Portfolios oder Shops empfehle ich ein Plugin. Du erhältst mehr Kontrolle, sichtbar bessere Ladearbeit und kannst auch Hintergrundgrafiken und Videos einbeziehen. Besonders bei Produkgalerien oder Landing-Pages mit viel Content ist das enorm praktisch. Für WordPress-Einsteiger empfehle ich Jetpack Boost – die Einrichtung dauert keine fünf Minuten. Fortgeschrittene greifen lieber zu WP Rocket oder Optimole mit detaillierten Einstellungsoptionen.Manchmal stellt sich die Frage, ob die extra Arbeit, ein weiteres Plugin zu pflegen, sich lohnt. Gerade bei Websites, die in kurzer Zeit viele Fotos oder Produktbilder hochladen, kann ein leistungsfähiges Plugin mit automatisierter Bildoptimierung einen großen Unterschied machen. Der Mehraufwand hält sich dabei oft in Grenzen: Einmal korrekt aufgesetzt, laufen die meisten Plugin-Lösungen stabil weiter, ohne dass du jeden Tag neu justieren musst.
Andererseits solltest du dir auch bewusst sein, dass jedes Plugin weitere Skripte lädt und unter Umständen dein Dashboard komplizierter macht. Wer also nur wenige Bilder im Einsatz hat und die Core-Funktion ausreicht, wird in der Regel auch keine signifikanten Vorteile durch ein Plugin spüren. Hier gilt es, Aufwand und Nutzen klug abzuwägen.
Ein schöner Kompromiss ist die Nutzung eines Plugins, das nur eure Bilder lazy lädt, ohne viele zusätzliche Funktionen. So behältst du eine schnelle und ressourcenschonende WordPress-Installation, hast aber dennoch die Flexibilität, bestimmte Feinjustierungen vorzunehmen. Möchtest du später weitere Optionen wie Bildkomprimierung hinzuschalten, kannst du das oft durch ein Upgrade oder ein Erweiterungsmodul tun.
Zusammengefasst: Zwei Methoden – große Wirkung
WordPress Lazy bietet dir zwei direkte Wege, deine Seite schneller und moderner zu gestalten. Die Core-Funktion ist zuverlässig und genügt für kleinere Webseiten mit Standardmedien. Plugins hingegen bieten dir mehr Kontrolle, Effekte und Möglichkeiten zur Feinabstimmung. Ich nutze beides – die native Lösung auf schlanken Seiten, Plugins auf Foto- oder Video-lastigen Projekten. Wenn du deine WordPress-Seite zukunftssicher aufstellst, ist Lazy Loading heute ein Muss – technisch sinnvoll und direkt spürbar.Die Entwicklung im Bereich Performance-Optimierung zeigt, dass Lazy Load eine immer wichtigere Rolle spielt. Da Bilder meist den größten Teil an Daten ausmachen, lohnt sich hier die Optimierung besonders. Durch die Deferred-Load-Techniken kannst du außerdem das „Above the Fold“-Rendering deutlich beschleunigen, sodass Nutzer schneller Inhalte sehen. Indem du das Laden weiter unten liegender Elemente nach hinten verschiebst, verteilst du die Last besser.
Auch den Trend zu Longform-Inhalten solltest du im Hinterkopf behalten. Immer mehr Blogger setzen auf ausführliche Artikel mit vielen Grafiken oder Infografiken, um Nutzer umfassend zu informieren. Lazy Load sorgt dafür, dass selbst kilometerlange Artikel nicht zur Performance-Bremse werden. Ähnlich verhält es sich mit Online-Shops: Große Produktgalerien mit vielen Detailfotos profitieren direkt. Gerade die Verbindung aus hochauflösenden Fotos und mobiler Nutzung ist perfekt für Lazy Load.
Wenn du bereits ein Caching-Plugin nutzt, lohnt sich ein Blick in die Einstellungen: Manche Tools haben Lazy Load-Funktionen integriert oder zumindest eine Zusammenarbeit mit gängigen Lazy Load Plugins. Bei WP Rocket, wie oben erwähnt, ist das sogar Standard. Schau auch, ob dein Caching-Plugin Bilder bereits voroptimiert. Nutzt du zusätzlich ein Bilder-CDN, ergeben sich weitere Synergieeffekte, weil die Bilder aus Rechenzentren in der Nähe des Nutzers geladen werden. Zusammen mit dem verzögerten Laden erreichst du so das Maximum an Geschwindigkeit.
Denke am Ende auch an deine eigene Kontrolle: Teste deine Seiten nach jeder Änderung oder Plugin-Installation mit Tools wie GTmetrix oder Google PageSpeed Insights. Achte auch auf mögliche Layout-Verschiebungen (Cumulative Layout Shift), die bei schlechtem Lazy Load auftreten können. Mit einem guten Konzept, etwas Ausprobieren und den Tricks aus diesem Artikel bist du schnell auf einem exzellenten Leistungsniveau. So bietest du deinen Besuchern eine professionelle und reibungslose Nutzererfahrung und kannst dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: großartige Inhalte.