25 Populäre Websites, die WordPress als CMS im Jahr 2025 verwenden

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Verschiedene bekannte Websites, die WordPress als Content-Management-System im Jahr 2025 nutzen, dargestellt in einem modernen Layout-Raster

Immer mehr Marken und digitale Plattformen setzen auf WordPress Websites, um professionelle und performante Online-Auftritte zu betreiben. Im Jahr 2025 zeigen 25 beispielhafte Unternehmen und Projekte eindrucksvoll, wie flexibel, skalierbar und zukunftssicher dieses CMS wirklich ist.

Zentrale Punkte

  • Marktführerschaft: WordPress dominiert mit 43,5% aller Websites weltweit.
  • Vielseitigkeit: Von Tech-Magazinen über Autokonzerne bis zu Kreativseiten setzen verschiedenste Branchen auf WordPress.
  • Deutschlands Rolle: Deutschland liegt mit knapp 1,5 Millionen WordPress-Seiten weltweit auf Platz 2.
  • Designfreiheit: WordPress-Websites brillieren mit modernen, funktionalen und markengerechten Layouts.
  • Langfristige Perspektive: Dank APIs, SEO-Tools und Plugin-Vielfalt bleibt WordPress auch 2025 erste Wahl.

Globale Vorreiter: WordPress bei Top-Marken im Einsatz

Multinationale Marken wie BBC America und die Walt Disney Company demonstrieren, dass auch Unternehmen mit hohem Traffic und großem Medienvolumen WordPress problemlos verwenden. BBC America nutzt die Plattform unter anderem zur Streaming-Bereitstellung und Nutzerverwaltung. Disney informiert hier über Investor Relations, Veranstaltungen und Initiativen.

Mercedes-Benz zeigt, wie ein stark visuell ausgerichtetes Markenimage elegant in eine WordPress-Seite übertragen werden kann – mit Performance-orientierten Elementen, durchdachter Navigation und internationaler Ausrichtung. Hier wird deutlich: WordPress eignet sich für große Enterprises genauso wie für Startups.

Viele dieser großen Marken zeichnen sich durch komplexe Anforderungen aus, die WordPress dank seiner hohen Flexibilität sehr gut abdecken kann. Globale Sprachversionen, unterschiedliche Content-Formate und die Einbindung vielfältiger Medientypen sind problemlos möglich. Auch Sicherheitsaspekte lassen sich dank ausgereifter Hosting-Strukturen und regel­mäßiger Updates managen – sowohl für internationale Konzerne als auch Mittelständler, die auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung setzen.

Technologie trifft auf Inhalte: Wie News-Portale WordPress einsetzen

Technikportale wie The Next Web sind wegen ihrer Aktualität und Inhaltsmenge auf ein CMS mit starker Performance und einfacher Redaktionsarbeit angewiesen. WordPress erfüllt diese Anforderungen mit benutzerfreundlichen Backend-Funktionen, strukturierter Kategoriesystematik und maximaler Erweiterbarkeit. Auch Plugins zur Monetarisierung und SEO-Optimierung lassen sich hier gezielt einsetzen.

OptinMonster und WPForms sind zwei Anbieter, die ihre eigenen WordPress-Plugins vermarkten – und natürlich WordPress selbst einsetzen. Dabei profitieren sie von Blog-Integration, Community-Management und unkomplizierter Produkterweiterung direkt über das CMS. Das zeigt, wie eng Produktentwicklung und CMS-Funktionalität bei kluger Umsetzung miteinander verbunden sind.

Gerade im Nachrichten- und Magazinbereich sollen Artikel intuitiv sortiert, verschlagwortet und thematisch zugeordnet werden. Redaktionsteams profitieren hier von der Möglichkeit, zeitgesteuerte Publikationen durchzuführen, mehrere Autorinnen und Autoren mit individuellen Rollenrechten einzusetzen und rasch auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Dadurch lassen sich Content-Fahrpläne ohne technische Barrieren umsetzen – ein Plus, das in schnelllebigen Branchen entscheidend ist.

Gestaltungsfreiheit: Inspirierende WordPress-Webdesigns

Beautiful Press zeigt, was mit WordPress im Designbereich heute möglich ist. Die übersichtliche Galerie zieht Webdesigner an, die nach neuen Layout-Ideen suchen. Die Seite selbst brilliert durch ihre elegante Typografie, klares Raster und dezente Farbwahl – alles „out of the box“ auf WordPress-Basis.

Frill hebt sich durch ein mutiges Farbschema und ein reduziertes Erscheinungsbild im Stil des Bauhaus von klassischen B2B-Websites ab. Auch Easytrax nutzt illustratives Design und weiche Formen, um Seriosität und Benutzerfreundlichkeit zu kombinieren – ein Beispiel für Marken, die Wert auf visuelle Kommunikation legen.

Die Basis für kreative Designlösungen bildet unter anderem der Gutenberg-Editor, der in den letzten Jahren zu einem leistungsfähigen Page Builder ausgebaut wurde. Mit Blöcken für Text, Bilder, Spalten, Buttons und andere Module lassen sich Seiten flexibel und individuell gestalten. Darüber hinaus ermöglichen Full Site Editing-Funktionen im Jahr 2025, Layout und Branding noch enger aufeinander abzustimmen, ohne dass dafür tiefergehende Programmierkenntnisse erforderlich sind. So entsteht eine moderne Webseiten-Architektur, die bei Bedarf schnell angepasst und erweitert werden kann.

Deutsche WordPress-Landschaft 2025: Zweitgrößter Markt weltweit

Mit über 1,46 Millionen WordPress-Websites belegt Deutschland weltweit Platz zwei. Viele Unternehmen schätzen hier die Anpassungsfähigkeit und Rechtssicherheit des CMS. Gleichzeitig setzen immer mehr deutsche Agenturen auf WordPress bei Kundenprojekten – vom kleinen Steuerberater bis zum Konzern.

In vielen Anwendungsfeldern lohnt sich die CMS-Wahl besonders: ob im Tourismus mit Reisebüro WordPress Website oder zum Beispiel für ein modernes Restaurant mit Online-Menü und Tischreservierung.

Darüber hinaus beachten viele deutsche Unternehmen inzwischen verstärkt Datenschutzrichtlinien und DSGVO-Aspekte. Hier bietet WordPress den Vorteil, dass es zahlreiche Plugins für Cookie-Banner, Opt-Out-Verfahren und sichere Kontaktformulare gibt. Adaptierbare Datenschutzerklärungen und ein separates Handling von User-Zustimmungen vereinfachen die Konfiguration. So lässt sich die Website-Umgebung konform führen, obwohl sich die rechtlichen Anforderungen in Europa weiterentwickeln.

Top-Hosting für WordPress-Seiten in Deutschland

Die Wahl des richtigen Hostings ist entscheidend für Geschwindigkeit, Sicherheit und Flexibilität. Dienste wie Bluehost, GoDaddy und webhoster.de überzeugen mit speziell eingerichteten WordPress-Tarifen. Darunter automatische Updates, Caching-Möglichkeiten, integriertes CDN sowie starker Kundenservice.

Ein Überblick über aktuelle Hosting-Anbieter für WordPress-Websites in Deutschland (Stand 2025):

Anbieter Startpreis (€/Monat) Speicher Besonderheiten
Bluehost 2,76 10 GB SSD Von WordPress empfohlen, kostenlose Domain
GoDaddy 4,65 25 GB KI-basierte Website-Erstellung, automatische Updates
webhoster.de 3,49 50 GB SSD Testsieger, optimierte WP-Servereinstellungen

Hoster bieten oftmals eine unkomplizierte Einrichtung, sodass WordPress in wenigen Klicks installiert werden kann. Zudem erleichtert ein vorinstalliertes SSL-Zertifikat die Erfüllung von Sicherheitsstandards. Besonders relevant sind im Jahr 2025 smarte Caching-Funktionen, die eine schnellere Ladezeit garantieren. Kunden erhalten somit eine solide Grundlage, um umfangreiche Seitenprojekte mit vielfältigen Erweiterungen zuverlässig betreiben zu können.

Zukunft von WordPress: CMS weiter auf Expansionskurs

Ein Blick auf die Zahlen spricht für sich: Mit 43,5% aller Websites und 61,7% am CMS-Markt ist WordPress klarer Spitzenreiter. Andere Lösungen wie Shopify oder Wix kommen nicht annähernd an diese Quote heran. Gründe dafür sind der offene Quellcode, die einfache Bedienung und die Vielfalt an Themes und Plugins.

Auch 2025 bleibt Automatisation ein Fokusthema: Gutenberg-Editor, REST-API und Headless-Architekturen eröffnen neue Anwendungsgebiete – etwa für KI-gestützte Webseiten oder komplexe E-Commerce-Systeme wie in diesem E-Commerce Guide.

Im Kontext von Headless WordPress lassen sich Websites schneller ausliefern, da Frontend und Backend unabhängig voneinander agieren können. Dies ist besonders attraktiv für Projekte, die skalierbare Inhalte über verschiedene Plattformen wie Mobile Apps, Smart-Devices und externe Web-Anwendungen verteilen möchten. Künftig könnte so auch der Einsatz von Virtual Reality und Augmented Reality weiter voranschreiten, indem WordPress lediglich die Content-Basis liefert, während das Frontend in VR- oder AR-Umgebungen ausgespielt wird.

Zudem wird die Community getrieben von der steten Weiterentwicklung im Bereich Accessibility. Damit WordPress-Websites für alle Nutzergruppen zugänglich sind, setzen Entwickler und Designer immer mehr auf barrierearme Templates, Screenreader-Kompatibilität und anpassbare Schriften. Auch hier trägt ein aktives Ökosystem an Entwicklerteams dazu bei, dass neue Standards schnell im Core verankert werden.

Gründe für den anhaltenden Trend zu WordPress-Websites

WordPress punktet mit einfacher Verwaltung, starker SEO-Basis, vielen Erweiterungen und nahezu vollständiger Designfreiheit. Die Plattform eignet sich sowohl für Content-getriebene Blogs als auch für hochskalierbare E-Commerce-Seiten. Auch interne Workflows lassen sich durch Plugins und Tools effizient automatisieren.

Online-Shops, vergleichbar mit WooCommerce-gestützten Lösungen, lassen sich ohne große Hürden selbst starten oder erweitern. Ideal für kleine Unternehmen oder Gastronomiebetriebe, wie in diesem WordPress-Restaurant-Guide beschrieben.

Im Jahr 2025 stehen darüber hinaus weitere Aspekte im Vordergrund, die den Trend zu WordPress bestärken: Wartungsfreundlichkeit, fortlaufende Updates und eine lebendige Community. Regelmäßige Sicherheits-Patches schützen Websites vor Angriffen, während Betreiber dank intuitiver Update-Prozesse die Kernsoftware und Plugins aktuell halten können. Das vereinfacht die Arbeit auch für Agenturen, die umfangreiche Projekte betreuen und auf eine konsistente Codebasis Wert legen.

Ein häufig unterschätzter Vorteil liegt zudem in den klaren Rollen- und Rechtestrukturen: Administratoren, Redakteure und Autoren erhalten jeweils passgenau Zugriff auf jene Bereiche, die sie für ihre Arbeit benötigen. Insbesondere in Unternehmen mit mehreren Abteilungen und Content-Verantwortlichen sorgt dies für höhere Effizienz, da unnötige Klickwege und Zugriffsblockaden vermieden werden. Gleichzeitig profitiert man von einer transparenten Dokumentation, was gerade in größeren Projekten unerlässlich ist.

Wer international expandieren möchte, kann zudem auf starke Tools zur Mehrsprachigkeit setzen. Plugins wie WPML oder Polylang ermöglichen mehrsprachigen Content, ohne dass mehrere Websites in getrennten Systemen gepflegt werden müssen. Dieser modular aufgebaute Ansatz gestattet eine klare Trennung zwischen Übersetzungsarbeit und Designanpassungen, was vor allem für Firmen mit globaler Strategie ein entscheidendes Argument darstellt.

Neue Perspektiven: KI-Integration und automatisierte Content-Erstellung

Während WordPress sich schon immer durch seine Offenheit gegenüber Plugins und Drittanbieter-Integrationen auszeichnete, erreicht dieser Trend 2025 eine neue Stufe. Automatisierte Content-Erstellung mithilfe Künstlicher Intelligenz wird zunehmend Teil des Workflows. Plugin-Entwickler bieten Systeme an, die Blogposts, Produktbeschreibungen oder sogar Bilder generieren und dabei interne Unternehmensvorgaben berücksichtigen. Damit lässt sich zeitintensives Copywriting reduzieren und gleichzeitig die Konsistenz der Inhalte verbessern.

Allerdings muss man bei KI-Anwendungen stets die Qualität ihrer Outputs im Blick behalten. Nicht jede automatisch erstellte Passage erfüllt die Ansprüche einer Corporate Identity. Daher ist es in den meisten Fällen ratsam, automatisierte Vorschläge redaktionell zu prüfen und ggf. anzupassen. WordPress bietet hierfür wiederum den Vorteil einer gut strukturierten Kollaborationsumgebung: Entwürfe werden im Backend gespeichert, Teammitglieder können sie kommentieren oder Versionen miteinander vergleichen.

Besonders interessant ist, wie KI-Module bereits während der Content-Erstellung helfen können, Texte für Suchmaschinen zu optimieren. Mithilfe von SEO-fokussierten Algorithmen lassen sich Keywords besser platzieren, Metadaten automatisch generieren und Textlängen überwachen. So entsteht eine Symbiose aus menschlichem Feingefühl und algorithmischer Effizienz, die den hohen SEO-Standards des heutigen Online-Markts gerecht wird.

Security und DSGVO: WordPress bleibt am Ball

Mit der wachsenden Beliebtheit und den umfangreichen Funktionalitäten kommen auch Sicherheitsfragen auf. WordPress ist als meistgenutztes CMS zwar auch ein häufiger Angriffspunkt, wird jedoch durch kontinuierliche Updates und eine sehr aktive Entwickler-Community geschützt. Firmen, die auf Enterprise-Ebene handeln, setzen oft zusätzlich auf Security-Plattformen, die Firewall-Funktionen, Malware-Scanning oder IP-Blocking bieten. Dank flexiblem Plugin-System lassen sich solche Lösungen direkt in WordPress integrieren.

Und nicht zuletzt spielt in Deutschland und der EU das Thema DSGVO-Konformität eine große Rolle. Die Einbindung von Consent-Bannern, das Einholen von Nutzereinwilligungen sowie die sichere Verschlüsselung von Benutzer- und Kundendaten sind unabdingbar. Regelmäßige Audits und die Unterstützung durch spezialisierte Agenturen empfehlen sich, um langfristig den Anwender- und Datenschutz sicherzustellen. So weisen viele Hosting-Anbieter und Plugin-Entwickler ausdrücklich darauf hin, wie sie zum DSGVO-konformen Betrieb beitragen.

Für Betreiber ist es wichtig, vor jeder größeren Plugin-Installation genau zu recherchieren, ob dieses Plugin DSGVO-relevante Daten speichert und wie die Datenverarbeitung erfolgt. Trotzdem bleibt die architektonische Offenheit von WordPress ein großer Pluspunkt: Dank sauber programmierter Schnittstellen (APIs) lässt sich eine nahezu beliebige Datenschutz- und Sicherheitsstrategie umsetzen, ohne Abstriche in Performance oder Funktionsumfang hinnehmen zu müssen.

Schlussüberblick: Warum WordPress die klare Wahl bleibt

Ob Tech-Magazin, Automobilhersteller oder Designblog – WordPress erweist sich 2025 erneut als flexibles, leistungsstarkes CMS. Die Beispiele in diesem Beitrag belegen, wie vielfältig und zukunftssicher sich Websites damit realisieren lassen. Global tätige Konzerne und kreative Agenturen vertrauen gleichermaßen auf die Plattform.

Punkten kann WordPress dabei sowohl durch hohe Benutzerfreundlichkeit als auch durch seine Erweiterbarkeit. Zudem ermöglichen Features wie Multisite, REST-API und SEO-Funktionalitäten verschiedenste Anwendungsfelder – auch in neuen Märkten. Wer eine langfristig tragfähige Website aufbauen möchte, findet mit WordPress eine kluge Wahl.

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