Im großen Test der besten Website-Builder 2025 zeigen sich klare Favoriten: Wix, Squarespace und Hostinger kombinieren Design, Geschwindigkeit und Funktionalität für unterschiedliche Zielgruppen. Wer Verkaufsfunktionen oder spezifische Anpassungen benötigt, findet leistungsstarke Alternativen bei Shopify, Webflow und WordPress.com.
Zentrale Punkte
- Wix bietet die umfangreichste Ausstattung für Websites jeder Art.
- KI-Features vereinfachen Design- und Textaufgaben bei Hostinger und Wix.
- Shopify und BigCommerce überzeugen im E-Commerce durch Skalierung und Tools.
- Responsives Design und integriertes SEO gehören bei fast allen vorgestellten Buildern zum Standard.
- Einsteigerfreundliche Oberflächen machen Tools wie GoDaddy, SITE123 oder Jimdo attraktiv.
Gerade im Jahr 2025 haben sich die Website-Builder auf unterschiedliche Bedürfnisse eingestellt. Während einige Plattformen auf maximale Einsteigerfreundlichkeit setzen, punkten andere durch ihre hohe Flexibilität oder starke E-Commerce-Funktionen. Zudem spielt das Thema KI eine immer größere Rolle: Viele Anbieter bieten Tools zur automatischen Inhaltserstellung oder Layoutgenerierung, was vor allem Kreativen und kleineren Unternehmen hilft, ihre Präsenz professionell aufzuwerten. In diesem Test sind nicht nur Funktionsvielfalt und Benutzerfreundlichkeit relevant, sondern auch die Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit der jeweiligen Plattformen. So können technische Anfänger ebenso wie erfahrene Webdesigner und Entwickler die passende Lösung finden.
Top 3 Website-Builder im Portrait
Wix kombiniert eine intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche mit über 800 professionellen Templates. Besonders stark ist der integrierte KI-Website-Assistent, der automatisch Inhalte generiert und visuelle Vorschläge macht. Die Ladezeiten sind niedrig, der App-Markt vielfältig – ideal für Nutzer, die möglichst wenig Aufwand mit maximaler Gestaltungsfreiheit verbinden wollen. Besonders für kleine Unternehmen, Freelancer oder Online-Shops ist die Plattform eine vielseitige Lösung. Zusätzlich bietet Wix seit 2025 verstärkt automatisierte SEO-Optimierungen an, die helfen, schnell in Suchmaschinen gefunden zu werden. Wer noch tiefer gehen möchte, kann über integrierte Tools einzelne Unterseiten für Google & Co. optimieren und auf regionale Suchanfragen abstimmen.
Squarespace richtet sich klar an designorientierte Nutzer. Die kreativen Templates entfalten sich durch Bildstärke und klare Struktur. Dank integriertem Blogging, E-Mail-Marketing und kleinen Shop-Funktionen ist Squarespace besonders für Portfolios, Künstler oder Fotografen geeignet. Die Verwaltung erfolgt in logisch aufgebauten Workflows – ohne Schulungsbedarf. Darüber hinaus hat Squarespace seine Bildbearbeitungs- und Galeriefunktionen stetig verbessert, sodass sich visuelle Inhalte noch attraktiver präsentieren lassen. Auch für Podcaster oder Content-Creator bietet Squarespace einen Schlankheitsgrad, um Medien einzubinden, zu verwalten und mit dem eigenen Branding perfekt abzustimmen.
Hostinger Website Builder überzeugt durch günstige Pakete, integrierte Domain- und E-Mail-Lösungen und starke KI-Tools. Einsteiger profitieren von automatisierten Textvorschlägen, Bildoptimierungen und schnellem Hosting. Innerhalb weniger Minuten steht eine erste Version online – ideal für kostenbewusste Nutzer oder Start-ups, die ihre Präsenz effizient erstellen möchten. Zudem hat sich Hostinger auf globale Reichweite spezialisiert – wer also eine mehrsprachige Seite aufbauen möchte, profitiert von integrierten Tools zur Übersetzung und von schnellen Ladezeiten über verschiedene Serverstandorte hinweg. Das macht Hostinger besonders attraktiv für Gründer, die schnell und preiswert internationale Märkte erschließen wollen.
E-Commerce-fähige Website-Builder im Test
Shopify steht nicht ohne Grund an der Spitze des E-Commerce. Mit einem intuitiven Editor, umfassender Produktverwaltung und zahlreichen Erweiterungen gelingt der Einstieg in den Online-Handel auch ohne technisches Wissen. Besonders wenn Shops international expandieren oder skalieren sollen, zeigt sich Shopify von seiner besten Seite. Hinzu kommt die Integration mehrerer Payment-Gateways, sodass Kunden in unterschiedlichsten Währungen und Zahlungsarten einkaufen können. Wer Wert auf automatisiertes Inventarmanagement und Komfortfunktionen wie wiederkehrende Zahlungen legt, kann dies über den App-Store von Shopify flexibel erweitern.
BigCommerce bietet ähnliche Funktionen, richtet sich aber klar an Entwickler und Unternehmen mit erweiterten Anforderungen. Wer maßgeblich auf mehrere Zahlungsmethoden, eigene Checkout-Optimierung oder API-Zugriffe angewiesen ist, findet bei BigCommerce die nötigen Anpassungsmöglichkeiten. Bemerkenswert ist auch die Anpassungsfreundlichkeit hinsichtlich komplexer Produktkategorien und Varianten. Darüber hinaus erlaubt BigCommerce detaillierte Abfragen in Sachen Kundenverhalten, was Online-Händler dabei unterstützt, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und ihre Produktstrategie kontinuierlich zu verfeinern.
Immer wichtiger werden außerdem integrierte Marketing-Funktionen, um den Umsatz zu steigern. Viele E-Commerce-Lösungen bieten heute bereits automatisierte E-Mail-Sequenzen, Popup-Builder für Rabattaktionen oder Tools zum Cross-Selling an. Sowohl Shopify als auch BigCommerce haben hierfür eigene Erweiterungen oder integrierte Funktionen, die sich nahtlos in den Bestellprozess einbetten. Durch solche Add-ons können Händler gezielt die Konversionsrate heben und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen.
Technische Individualität: Webflow & WordPress.com
Webflow bietet fortgeschrittenen Nutzern eine hybride Plattform mit visuellem Editor und Entwickler-Funktionen. Ideal für alle, die volle Kontrolle über HTML, CSS und Animationsverhalten benötigen, ohne tatsächlich manuell zu coden. Besonders im Agentur- und Freelancer-Kontext ist Webflow eine echte Alternative für punktgenauen Aufbau und SEO-Optimierung. Neu in 2025 ist die verbesserte Collaboration-Funktion, die es Teams ermöglicht, gleichzeitig an Design und Content zu arbeiten. Damit beschleunigt Webflow nicht nur den Entwicklungsprozess, sondern auch die Umsetzung individueller Kundenwünsche.
WordPress.com bleibt ein Dauerbrenner. Mit über 330 Themes, Plugins und anpassbarem Block-Editor passt sich das System an nahezu jede Website-Idee an. Zwar erfordert es mehr Einarbeitung, bietet dafür aber enorme Flexibilität. Besonders für umfangreiche Seiten mit individuellen Features ist WordPress weiterhin die stärkste Lösung. In 2025 profitieren Nutzer von neu integrierten KI-Werkzeugen, die Texte in verschiedene Sprachen übersetzen oder automatisch verschlagworten können. Dabei hat WordPress.com verstärkt darauf geachtet, die Lernkurve zu verringern, indem es geführte Tutorials und Assistenten direkt in das Backend eingebunden hat.
Wer noch mehr technische Freiheit wünscht, kann über WordPress.com hinausgehen und die selbst gehostete Variante (WordPress.org) nutzen, behält aber dennoch die gewohnte Oberfläche. Für manche Anwender ist das ein guter Mittelweg zwischen einfacher Bedienung und maximaler Individualisierung. Durch die steigende Bedeutung von Pagespeed und Mobile-Optimierung ist WordPress.com auch 2025 eine attraktive Wahl – vorausgesetzt, man bringt etwas Zeit für die Einrichtung mit.
Startklar in Minuten: GoDaddy, Jimdo & SITE123
Einfachheit steht bei Jimdo im Fokus. Die Seiten sind in wenigen Schritten erstellt, Layouts wirken aufgeräumt, und rechtliche Elemente wie Datenschutz und Impressum lassen sich direkt integrieren. Ideal für Selbstständige, Vereine oder Vereinshomepages. Zusätzlich haben Jimdo-Nutzer 2025 die Möglichkeit, rechtliche Texte durch einen integrierten Assistenten automatisiert zu erstellen – das kann den bürokratischen Aufwand minimieren.
SITE123 ist der Flashstarter der Plattformen. Die Navigation ist auf absolute Schnelligkeit ausgelegt: Template auswählen, Bilder hochladen, Texte einfügen. Die Optionen sind zwar begrenzter, reichen aber für informative Projekte, Landingpages oder Veranstaltungsseiten. Gerade wenn es darum geht, eine einfache persönliche Webseite oder eine zeitlich begrenzte Kampagnen-Homepage zu erstellen, kann SITE123 punkten. Die wichtigsten Funktionen – etwa Kontaktformulare und SEO-Basics – sind vollständig integriert.
GoDaddy vereint schlanke Bedienung mit einem großen Support-Fokus. Wer ein Problem hat, kann schnell jemanden erreichen und sich telefonisch oder per Chat helfen lassen. Neu sind bei GoDaddy die sogenannten One-Click-Integrationen, die den Aufbau kleinerer Shops oder Blogs kinderleicht machen. Zugleich bietet GoDaddy die Möglichkeit, E-Mail-Kampagnen aufzusetzen und im Baukasten direkt zu verwalten. Das hilft kleinen Unternehmen mit knappem Budget, alle wesentlichen Marketing-Funktionen unter einem Dach zu vereinen.
Preis-Leistung und Support im direkten Vergleich
Eines der Hauptkriterien 2025 ist das Verhältnis zwischen Kosten und Funktionalität. Zwar bieten fast alle Builder eine Testversion oder Gratisvariante, doch die relevanten Features liegen meist in bezahlten Paketen. Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Plattformen am meisten fürs Geld bieten:
Builder | Monatspreis (ab) | Support-Optionen | KI-Funktionen |
---|---|---|---|
Wix | 10,50 € | Live-Chat, Ticket | Texte, Designvorschläge |
Hostinger | 2,99 € | E-Mail, Live-Chat | Texte, Logos |
GoDaddy | 7,99 € | Telefon, Chat | Teilweise |
Squarespace | 11 € | Live-Chat, E-Mail | E-Mail-Designs |
Wer vor allem Wert auf günstige Einstiegsangebote legt, findet bei Hostinger den perfekten Kompromiss aus Leistung und Preis. Wer hingegen umfassenden Kundensupport benötigt, ist mit GoDaddy oder Wix gut beraten. Dabei sollte man unbedingt den Funktionsumfang der Pakete prüfen: Günstige Anbieter können bei Domain, SSL-Zertifikat oder E-Mail-Funktionen manchmal Einschränkungen haben. Auch die Dauer von Testphasen variiert: Einige Plattformen bieten 14 Tage, andere sogar bis zu 30 Tage. All diese Faktoren spielen eine Rolle, wenn man langfristig eine Website betreiben möchte und dabei Wert auf Stabilität und Betreuung legt.
Alternative Lösungen für spezielle Anforderungen
IONOS Website Builder eignet sich, wenn Datenschutz, DSGVO-Konformität und deutschsprachiger Support höchste Priorität haben. Die Plattform bietet Tools zur Conversion-Optimierung, E-Mail-Marketing und zukunftssicherem Hosting. Besonders mittelständische Betriebe erhalten hier eine kompakte Lösung. Dank spezieller Sicherheits-Features wie inkludierten SSL-Zertifikaten und automatisierten Backups bleibt die Website jederzeit zuverlässig geschützt, was in datensensiblen Branchen wie Gesundheitswesen oder Finanzdienstleistungen von großem Vorteil ist.
Webador überzeugt durch klare Strukturen und günstige Konditionen. Das Einsteigerkonzept richtet sich an Nutzer, die in kurzer Zeit Ergebnisse erwarten. Die Basisfunktionen reichen für Informationsseiten oder kleinere Projekte vollständig aus. Wer weiter ausbauen möchte, kann über optionale Erweiterungen einfache Shop-Module oder Blogfunktionen integrieren. Da die Bedienoberfläche sehr übersichtlich ist, fällt der Lernaufwand vergleichsweise gering aus – ideal für alle, die sich vor komplizierten Einstellungen scheuen.
Auch für Nischensegmente können Builder wie IONOS oder Webador eine interessante Option sein. Beispielsweise eignen sie sich für Branchen, die hohe Datenschutzstandards einhalten müssen – etwa Arztpraxen oder Beratungsunternehmen. Wer dagegen ein kleines Produktportfolio präsentiert oder einen Blog betreibt, findet hier unkomplizierte und zugleich professionelle Lösungen, ohne tief in die Technik einsteigen zu müssen. Gerade in der DACH-Region sind diese Alternativen oft attraktiver als rein internationale Anbieter, da ausführliche deutsche Dokumentationen und Support einen entscheidenden Vorteil darstellen.
Der Favorit für Entwickler: GrayGrids
GrayGrids kombiniert Tailwind CSS mit Drag-and-Drop. Damit richtet sich das Tool gezielt an Designer und Frontend-affine Nutzer, die moderne Strukturen bevorzugen. Der Builder eignet sich auch zum Aufbau von Technologie-Seiten, Agenturportfolios oder Produktpräsentationen. Durch die geringe Template-Auswahl liegt der Fokus klar auf Gestaltungskapazität statt vorgefertigter Lösungen.
Selbst bei responsiver Darstellung überzeugt GrayGrids durch Flexibilität und sauberen Code. Ideal für Profis mit Sinn für moderne Webästhetik. Wer seine Homepage selbst gestalten möchte, aber dennoch Unterstützung beim technischen Aufbau benötigt, findet hier gute Module. Im Vergleich zu anderen Plattformen herrscht bei GrayGrids ein stärkerer Fokus auf Skalierbarkeit im Code, was für Agenturen und Freelancer mit mehreren Projekten besonders interessant ist. Das Handling von Animationen, Typografie und Breakpoints lässt sich detailgenau steuern, ohne dass man lange CSS-Dateien manuell pflegen muss. Gleichzeitig kann GrayGrids optional mit externen Libraries oder Komponenten verknüpft werden, sollte das Projekt komplexere Interaktionen erfordern.
Kunden mit hohen Ansprüchen an ein zeitgemäßes Design, etwa in der Tech- oder Kreativbranche, profitieren von den Tailwind-Voreinstellungen und dem sauberen Grid-System. So lassen sich moderne Layouts und Screendesigns umsetzen, ohne viel Zeit in die Grundstruktur zu investieren. Wer allerdings viele ansprechend vorgefertigte Vorlagen sucht oder ein komplett Click-and-Play-fertiges System bevorzugt, kann sich bei GrayGrids leicht überfordert fühlen. Dennoch gilt: Für Profis ist dieser Builder eine wahre Schatzkiste an Möglichkeiten.
Empfehlungen nach Zielgruppe
Welcher Builder ideal ist, hängt stark vom Nutzerprofil ab:
- Freelancer & Kreative: Wix, Squarespace, GrayGrids
- Einsteiger & Kleinunternehmer: Hostinger, Jimdo, GoDaddy
- Mittelgroße Unternehmen: IONOS, Webflow
- Online-Handel: Shopify, BigCommerce
- Technisch versierte Nutzer: WordPress.com, Webflow
Da in vielen Unternehmen unterschiedliche Anforderungen zusammenkommen, lohnt es sich oft, mehrere Plattformen parallel zu testen. Wer großen Wert auf visuelles Branding legt, greift eher zu Squarespace oder Wix. Wer sich auf Online-Shops spezialisiert, wählt Shopify oder BigCommerce. Und wer möglichst schnell eine solide Webpräsenz benötigt, wird bei Hostinger, Jimdo oder GoDaddy fündig. Für anspruchsvolle Entwickler hingegen kommen Lösungen wie Webflow, GrayGrids oder WordPress.com in Betracht. Letztendlich zählen nicht nur Funktionen und Kosten, sondern auch das Zusammenspiel mit vorhandenen Prozessen und Werkzeugen (z.B. CRM-System, Newsletter-Dienst oder Buchhaltungssoftware).
Resümee und Ausblick
Wix bleibt 2025 mein Favorit – breit einsetzbar, leistungsstark und für alle Zielgruppen geeignet. Wer moderne Designs und einfache Bedienung will, findet mit Squarespace und Hostinger starke Optionen. Im Onlinehandel führt kein Weg an Shopify vorbei, während Webflow höchste gestalterische Freiheit bietet. Unterschiede ergeben sich weniger in Grundfunktionen als bei Automatisierung, E-Commerce-Tools und Bedienkomfort. Letztlich entscheidet die Zielsetzung: Was technisch notwendig ist und wie viel Eigenleistung man investieren möchte.
In den kommenden Jahren dürfte die Entwicklung weiter Richtung KI gehen. Erste Tests zeigen, dass gewisse Website-Bereiche – etwa wiederkehrende Blog-Postings oder automatisierte Layoutvarianten – bereits mithilfe intelligenter Assistenten gepflegt werden. Auch das Zusammenspiel mit Social-Media-Kanälen oder Affiliate-Netzwerken wird immer integrierter, sodass künftig das gesamte Online-Business in einer Plattform verwaltet werden kann. Gleichzeitig gewinnen Themen wie Performance, Sicherheit und Datenschutz in Europa an Bedeutung: DSGVO-konforme Formulare, Cookie-Banner und verschlüsselte Datenübertragung sind ja schon jetzt Standard, könnten aber künftig noch strenger reguliert werden. Alles in allem stehen Nutzern damit immer mehr professionelle Möglichkeiten offen, ohne dass sie selbst programmieren lernen müssen.
Für ambitionierte Projekte bleiben allerdings Lösungen interessant, die ein hohes Maß an Individualität und Skalierbarkeit zulassen. Gerade Agenturen, Start-ups und wachstumsstarke Unternehmen setzen auf Plattformen wie Webflow, WordPress.com oder GrayGrids, um langfristig keine Kompromisse bei Design und Technik eingehen zu müssen. Mit diesen Builders lassen sich experimentelle Layouts, Animationskonzepte und mehrsprachige Inhalte flexibel realisieren. Wer dagegen vor allem schnell und einfach „sichtbar“ sein möchte, ist bei Einsteiger-Systemen bestens aufgehoben. Die Marktvielfalt mag anfangs unübersichtlich wirken, doch im Kern gibt es für jede Zielgruppe eine optimale Lösung – und 2025 ist das Angebot breiter und ausgereifter denn je.