Die besten Gutenberg Plugins für WordPress 2025 bringen mehr als nur zusätzliche Bausteine – sie verwandeln deinen Editor in eine leistungsstarke Content-Engine. Ob Design, Ladezeit oder Conversion: Diese Plugins bieten dir Werkzeuge, um ohne Programmieraufwand deutlich mehr aus Gutenberg herauszuholen.
Zentrale Punkte
- Plugins erweitern den Funktionsumfang des Gutenberg Editors erheblich.
- Viele Tools liefern SEO-optimierte und responsive Layouts.
- Einige Plugins richten sich an Leistungsoptimierung und Ladegeschwindigkeit.
- Mit Blöcken wie FAQs, Tabellen, Formularen und Karten steigt die Interaktivität.
- Einige Erweiterungen bieten vorgefertigte Templates zur Zeitersparnis.
Gerade in 2025 sind die Anforderungen an moderne Websites weiter gestiegen: Sie sollen schnell laden, auf allen Endgeräten perfekt aussehen und zugleich conversion-optimiert sein. Gutenberg Plugins bilden dabei den Werkzeugkasten, um Inhalte flexibel zu gestalten und gleichzeitig keine Kompromisse bei der Performance eingehen zu müssen. Durch ihre modulare Struktur bleiben die einzelnen Bausteine schlank, was sich positiv auf SEO, Nutzerfreundlichkeit und die Wartung der Webseite auswirkt.
Ein weiterer zentraler Punkt ist die einfache Bedienbarkeit. Als Anwender musst du nicht tief in den Code eintauchen, sondern kannst per Drag-and-Drop und über Schalterfunktionen professionelle Layouts realisieren. Damit sind Gutenberg Plugins nicht nur für Entwickler interessant, sondern auch für Redakteure, Agenturmitarbeiter oder Blogger ohne Programmierhintergrund.
Warum Gutenberg Plugins heute unverzichtbar sind
Der Standard-Gutenberg Editor bietet solide Grundfunktionen – doch viele Projekte benötigen mehr. Genau hier liefern Gutenberg Plugins ihren echten Mehrwert. Sie bieten reichweitenstarke Funktionen wie Testimonials, animierte Absätze, filterbare Galerien und sogar Produkt-Widgets für WooCommerce. Besonders nützlich: Alles basiert auf einem Blocksystem, was den kreativen Aufbau deiner Seite enorm erleichtert.
Für mich sind die Plugins dabei mehr als nur Erweiterungen – sie sind kreative Werkzeuge. Die Gutenberg Plugins ermöglichen mir Inhalte modular aufzubauen, ganz ohne Page Builder oder Shortcode-Chaos. Die riesige Auswahl deckt jeden denkbaren Anwendungszweck ab: von Marketing-Elementen über Tabellen bis hin zu FAQ- und Social-Sharing-Blöcken.
2025 sind viele Anwender auch stärker mit dem Thema Full-Site-Editing (FSE) vertraut, welches Gutenberg um die Möglichkeit erweitert, ganze Themes und Templates mitsamt Header und Footer zu gestalten. Gutenberg Plugins fügen sich in dieses System nahtlos ein und ermöglichen ein einheitliches Design, das durchgängig aus Blöcken besteht. Damit lässt sich zum Beispiel der gesamte Aufbau einer Seite, von Kopfzeile über Inhaltsbereiche bis zum Footer, mit denselben Werkzeugen anpassen. So wird ein konsistentes Look-and-Feel über alle Seitentypen hinweg garantiert.
Gerade Unternehmen profitieren davon, wenn sie auf einen einheitlichen Corporate-Design-Ansatz setzen und diesen dank Gutenberg Plugins unkompliziert umsetzen können. Durch die additiven Möglichkeiten lassen sich selbst komplexe Layouts erstellen, ohne dass man auf externe Page Builder oder teure Individualentwicklungen angewiesen ist.
Kadence, Spectra und GenerateBlocks im Vergleich
Wenn du sofort loslegen willst, sind diese drei Plugins hervorragende Startpunkte:
Plugin | Stärken | Besonderheiten | Geeignet für |
---|---|---|---|
Kadence Blocks | Über 20 kreative Blöcke | Flex Layout mit Flex Row/Section | Einsteiger & Profis |
Spectra | SEO, Animation, FAQ | Perfekt mit Astra Theme | Agenturen & Blogger |
GenerateBlocks | Performance & Minimalismus | Nur 4 Blöcke, aber leistungsstark | Technisch versierte Nutzer |
Wer effiziente, schnelle und klare Layouts bevorzugt, ist mit GenerateBlocks hervorragend bedient. Für Newsletter-Popups, flexible Abschnitte oder verschiedene Spaltenlayouts glänzt Kadence. Spectra bietet außerdem gute Optionen für Marketing-Zielseiten mit animierten Elementen.
Dabei solltest du auch bedenken, wie oft du neue Funktionen benötigst. GenerateBlocks ist ideal, wenn du ein minimalistisches System bevorzugst und jede Funktion selbst steuern willst. Kadence und Spectra richten sich eher an Kreative, die viele Bausteine parat haben möchten. Besonders Spectra punktet in Werbe- und Marketing-Kontexten durch integrierte Blöcke wie Countdown oder FAQ. Zudem sind sowohl Kadence als auch Spectra optisch stark personalisierbar, was dir einen hohen Grad an gestalterischer Freiheit erlaubt.
In einer Agentur-Umgebung, wo du mehrere Websites für verschiedene Kunden entwickelst, hilft es ungemein, wenn ein Plugin ein breites Spektrum an Design-Elementen abdeckt. So lassen sich Layouts wiederkehrend einsetzen und Elemente an verschiedene Bedürfnisse anpassen, ohne jedes Mal bei Null beginnen zu müssen.
Vielfalt für Agenturen, Blogger und Unternehmen
Ein Plugin wie Otter Blocks ergänzt deine Seite um ansprechende Designs, inklusive Countdown-Timer, Google Maps und vorgefertigten Segmenten. Die Stärke liegt in der Zeitersparnis: Mit nur wenigen Klicks hast du ein optisch ansprechendes Layout, das sich leicht individualisieren lässt.
Du betreibst eine geschäftliche Webseite, einen Magazin-Blog oder eine Portfolio-Seite? Dann empfehle ich dir CoBlocks, Stackable oder PostX. Diese Plugins bieten nicht nur viele kreative Bausteine, sondern auch Filteroptionen, Content-Grids und Vorlagen.
Agenturen profitieren von dieser Vielfalt besonders, da sie für unterschiedliche Kundenprojekte schnell individuelle Lösungen zusammenstellen können. Statt für jede Webseite ein neues Theme zu suchen, lassen sich Layout-Blöcke wie Hero Sections, Preistabellen oder Kundenstimmen flexibel kombinieren. Blogger erhalten zusätzliche Features wie Inhaltsverzeichnisse oder Social Media Boxen, um ihre Inhalte auffindbar und teilbar zu machen. Und wer im Unternehmenskontext agiert, kann professionelle Landingpages oder Team-Vorstellungen gestalten, ohne auf ein externes Page-Building-Tool ausweichen zu müssen.
Content-Schwerpunkt? Diese Plugins lohnen sich
Wer inhaltlich starke Websites betreibt – etwa News-, Reise- oder Bewertungsportale – sollte auf Gutenberg Plugins wie PublishPress Blocks, PostX und Ultimate Blocks setzen. Sie bringen funktionale Blöcke wie Inhaltsverzeichnisse, Tab-Gruppen oder Bewertungs-Schemata mit.
Besonders hilfreich für SEO und UX ist der Content-Toggle, da Nutzer besser durch längere Inhalte geführt werden. Ich nutze oft die Click-to-Tweet-Option, weil sie mehr Interaktion über Social Media ermöglicht.
Gerade wenn du viele Texte und Bilder veröffentlichst, ist eine übersichtliche Struktur Gold wert. Ein Inhaltsverzeichnis schafft klare Orientierung, was sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen schätzen. Tab-Gruppen lassen dich Informationen thematisch gliedern, ohne dass deine Seite überladen wirkt. Mit FAQ- und Bewertungsblöcken kannst du zusätzlich für mehr Vertrauen bei deinen Lesern sorgen, indem du häufig gestellte Fragen direkt beantwortest oder Produkte und Dienstleistungen bewertest.
Innovative Features: Von Formularen bis zu dynamischen Feldern
WPForms und JetEngine bieten darüber hinaus Funktionen für datenbasierten Content. JetEngine richtet sich vor allem an fortgeschrittene Nutzer, die mit Custom Post Types und komplexen Layouts arbeiten. Ich habe JetEngine beispielsweise für ein Immobilienportal verwendet – mit Filtern, Kartenintegration und dynamischen Feldern.
Wenn du eine schlanke, leicht verständliche Formularlösung suchst, ist WPForms perfekt. Es lässt sich über Gutenberg direkt einfügen und per Drag-and-Drop anpassen. Noch besser: Es unterstützt Umfragen und Newsletter-Lösungen out of the box.
JetEngine kann nicht nur bei Immobilien eine wichtige Rolle spielen, sondern auch für Online-Verzeichnisse, Mitgliederbereiche oder Job-Portale. Dank dynamischer Felder kannst du strukturierte Daten an verschiedensten Stellen ausgeben. Das macht dein Frontend nicht nur ansprechender, sondern auch vielseitiger: Besucher finden schneller die Informationen, die sie suchen. Gerade in branchenübergreifenden Projekten, wo immer wieder neue Posttypen oder benutzerdefinierte Taxonomien zum Einsatz kommen, erleichtert dir JetEngine das Leben.
Geniale Allrounder: Essential, Stackable & BlockArt
Manche Plugins verbinden Leistung, Stil und Vielfalt in einem Tool – dazu zählen Essential Blocks, Stackable und BlockArt. Essential Blocks bietet über 60 kraftvolle Blocks, darunter schwebende Animationen, WooCommerce-Module und Cross-Selling-Komponenten. Für Online-Shops eine wertvolle Ergänzung.
Stackable wirkt wie ein Design-Trainingslager: Du bekommst Kombinationsmöglichkeiten aus Farben, Scrollanimationen und interaktiven Layout-Elementen. Besonders auf sicherheitsorientierten Seiten mit viel Content machen Stackables visuelle Elemente Lust aufs Scrollen.
BlockArt ist hingegen ein spannender Mix aus Eleganz und einfacher Bedienbarkeit. Mit BlockArt kannst du auf ein schlankes Set an essentiellen Blöcken zugreifen, die schnell laden, aber dennoch hochprofessionell wirken. Gerade für persönliche Blogs oder kleinere Unternehmensseiten ist das ideal. Wenn du jedoch mehr Tiefe brauchst oder sehr spezielle Effekte einbauen möchtest, bist du mit Essential Blocks und Stackable besser beraten.
Bei einer Shop-Integration solltest du immer darauf achten, dass das Plugin WooCommerce-Layouts unterstützt. So stellst du sicher, dass Produktdarstellungen, Warenkörbe und Cross-Selling-Bereiche einheitlich ins Gesamtbild passen. Neben der reinen Produktpräsentation können zusätzliche Blöcke wie Testimonials oder Feature-Listen dabei helfen, das Vertrauen der Kunden zu stärken.
GutenKit, Atomic & Genesis in kompaktem Überblick
Diese drei Plugins bieten solide Funktionalität und sind besonders gut geeignet, wenn du weniger überfordert und mehr fokussiert arbeiten willst. Ich persönlich verwende Atomic Blocks, wenn ich eine Landingpage in unter 20 Minuten online bringen möchte – Blöcke wie CTA, Post Grid und Newsletter-Boxen sind schnell kombinierbar und brauchen wenig Konfiguration.
GutenKit ergänzt Gutenberg mit nützlichen Designblöcken wie Team-Präsentationen und flexiblen Preisboxen. Ideal, wenn du deiner Seite rasch Struktur und Stil verleihen willst.
Für viele Anwender, die auf ein klares und einfaches System setzen, ist Atomic Blocks eine ideale Wahl. Es konzentriert sich auf die wichtigsten Elemente, mit denen du schnell eine überzeugende Seite aufbauen kannst. In Verbindung mit einem schlanken Theme kannst du damit eine angenehme Nutzererfahrung erschaffen. Genesis hingegen spielt im fortgeschrittenen Bereich und punktet bei Nutzern, die tiefer ins Thema Customization einsteigen möchten. Das Genesis-Ökosystem ist bekannt für seine Stabilität und Performance, was sich im Zusammenspiel mit Gutenberg besonders auszahlt.
Besonders für Blogger: Ultimate Blocks & CoBlocks
Blogger und redaktionell arbeitende Seiten profitieren am meisten von Plugins wie Ultimate Blocks oder CoBlocks. Sie bieten viele individuell anpassbare Inhaltselemente wie Fortschrittsbalken, Inhaltsverzeichnisse oder Bewertungseinheiten. Die Usability steht hier im Vordergrund – du brauchst keine tiefgehenden Designkenntnisse.
Nützlich ist auch die Click-to-Tweet-Funktion, mit der man Inhalte viral streuen kann. Wer häufiger Beiträge strukturiert darstellt, nutzt gern Inhaltsfilter und Tab-Gruppen – ein Feature, das auch in PostX hervorragend funktioniert.
Ein weiterer Pluspunkt für Blogger sind die häufig enthaltenen Schema-Funktionen. Wenn du beispielsweise Rezepte, Reisen oder Tutorials veröffentlichst, kannst du strukturierte Daten direkt in deinen Text integrieren. Dadurch verstehst du, wie viele Blöcke speziell für Rich Snippets existieren und deine Inhalte für Google attraktiver machen. Langfristig führt das zu besseren Rankings und mehr Sichtbarkeit, ohne dass du manuell in den Quellcode eingreifen musst. Gerade für Redakteure, die ihre Zeit lieber in Inhalte statt in technische Optimierung stecken, ist das ein echter Segen.
Performance, SEO & Kompatibilität im Blick
Beim Einsatz von Gutenberg Plugins sollte die Ladegeschwindigkeit nicht leiden. Plugins wie GenerateBlocks, Kadence und Spectra bleiben auch bei umfangreichem Design performant. Sie sind auch vollständig mobilfähig und lassen sich gut mit Cache-Plugins kombinieren.
Ich achte außerdem auf SEO-Optimierung: Tools wie Ultimate Blocks unterstützen schema.org-Strukturen, was sich auf die Sichtbarkeit bei Google auswirkt. Zusätzlich lohnt es sich, die Plugin-Dokumentation regelmäßig durchzulesen, um keine Neuerungen zu verpassen. Manche Kombinationen anderer Plugins können zu Konflikten führen – teste kompatible Sets auf einer Staging-Domain.
Ein wichtiger Aspekt ist auch die Wartung: Je mehr Plugins du installierst, desto größer wird potenziell die Gefahr von Konflikten oder Sicherheitslücken. Deshalb lohnt es sich, von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob alle Erweiterungen noch aktiv benötigt werden. Lösche ungenutzte Plugins und behalte nur diejenigen, die deinem Projekt tatsächlich Mehrwert liefern. Gleichzeitig ist es ratsam, Updates zeitnah durchzuführen, da moderne Gutenberg Plugins oft mit kleinen, aber nützlichen Verbesserungen oder kritischen Sicherheits-Patches weiterentwickelt werden.
Im Bereich Kompatibilität solltest du ebenfalls ein Auge auf Full-Site-Editing-Funktionen werfen. Manche Plugins werden speziell für klassische Themes entwickelt und setzen nicht voraus, dass du ganze Template-Teile mit Gutenberg baust. Andere nutzen hingegen das volle Potential von FSE: Sie integrieren blockbasierte Header und Footer oder bieten Blöcke, die direkt in Template Parts eingebunden werden können. Ein Staging-Testsystem hilft dir herauszufinden, welche Kombinationen in deiner Zielumgebungeinwandfrei zusammenarbeiten.
Abschließende Gedanken: Dein persönliches Plugin-Set gestalten
Mit Gutenberg Plugins verwandelst du WordPress 2025 in ein echtes Gestaltungssystem. Die vorgestellten Tools decken verschiedenste Einsatzgebiete ab: von schnellen Landingpages über visuelle Blogs bis hin zu datenlastigen Webseiten. Durch die modulare Arbeitsweise gelingt der Seitenaufbau intuitiv und effizient.
Für mein Setup kombiniere ich meist GenerateBlocks (Performance), CoBlocks (Design) und ein Plugin für Umfragen. So habe ich Design-Flexibilität, Geschwindigkeit und interaktive Inhalte in einem Paket.
Teste verschiedene Erweiterungen schrittweise. Lass dich nicht von der bloßen Anzahl an Funktionen blenden. Entscheide, was dein Projekt wirklich benötigt – und finde das Gutenberg Plugin, das am besten damit harmoniert.
Um die Zusammenarbeit der Plugins zu erleichtern, kannst du dir eine Art Workflow aufbauen, bei dem du zuerst die Grundlagen abdeckst: Layout, Performance, SEO. Anschließend erweiterst du dein Set um spezialisierte Blöcke wie FAQ, Testimonials oder fortgeschrittene Funktionalitäten wie dynamische Inhalte oder Filtermöglichkeiten. So stellst du sicher, dass du nicht in Plugin-Wildwuchs gerätst, sondern ein schlankes und gut gewartetes System hast.
Gerade wenn du eigene Patterns (wiederverwendbare Layouts) erstellst, wirst du merken, wie effizient die Arbeit mit Gutenberg Plugins sein kann. Ob nun ein bestimmter Absatzstil, ein CTA-Bereich oder Produktlisten für deinen Shop – sobald du ein Blockmuster erstellt hast, kannst du es überall einsetzen und je nach Bedarf anpassen. Das ist nicht nur praktisch, sondern sorgt auch für ein einheitliches Corporate Design.
Aus meiner Erfahrung lohnt es sich, einmalig ein paar Stunden in das Erkunden der Plugin-Optionen zu investieren, um die jeweiligen Stärken kennenzulernen und dir einen Pool an favorisierten Blöcken zusammenzustellen. Mit der Zeit bekommst du ein Gespür dafür, welche Blöcke wann sinnvoll sind und wie du sie am besten miteinander kombinierst. Konzentriere dich auf Plugins, die regelmäßig gewartet werden, eine aktive Community aufweisen und kompatibel mit den für dich relevanten Themes oder Frameworks sind.
Indem du Gutenberg Plugins in dein Full-Site-Editing-Konzept integrierst, schaffst du außerdem eine ganzheitliche Nutzererfahrung. Deine Besucher profitieren von klaren Designs, schnellen Ladezeiten und interaktiven Elementen. Im Hintergrund bleibt das System überschaubar, da alles auf dem Gutenberg-Konzept aufbaut. So sparst du dir separate Page Builder samt Shortcode-Chaos oder Inkompatibilitäten.
Letztlich ist der Erfolg deiner Webseite eine Kombination aus der richtigen Technik, ansprechendem Design und stimmigem Content. Gutenberg Plugins liefern dir dafür die Bausteine, während du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: Inhalte, die überzeugen. Nutze also die Vielfalt, die der Gutenberg-Kosmos 2025 bietet, und setze gezielt jene Plugins ein, die dich deinem Ziel näherbringen – egal, ob das nun mehr Leads, mehr Leser oder ein professionellerer Markenauftritt sind.