18+ Beste ClickFunnels-Alternativen im Jahr 2025: Bessere Funktionen und kostenlose Optionen

0
15
Digitale Arbeitsumgebung mit modernen Tools zur Funnel-Erstellung im Jahr 2025

Die Nachfrage nach ClickFunnels Alternativen steigt 2025 weiter deutlich, denn viele Anwender wünschen sich mehr Flexibilität, spezifischere Funktionen und vor allem bessere Preisoptionen – inklusive kostenloser Versionen. Dieser Beitrag zeigt dir die besten aktuellen Tools mit Funnel-Funktion, E-Mail-Marketing und Landingpages, die besser zu individuellen Anforderungen passen als ClickFunnels. Dabei werfen wir einen genauen Blick darauf, was diese Lösungen 2025 besonders macht und wie du davon langfristig profitieren kannst.

Zentrale Punkte

  • Kostenlose Tools wie GetResponse oder Systeme.io ermöglichen den Einstieg ohne Risiko
  • WordPress-kompatible Lösungen wie FunnelKit oder WPFunnels bieten maximale Integration
  • All-in-One-Plattformen reduzieren Softwarekosten und vereinfachen Prozesse
  • Landingpage-Fokus bei Tools wie Leadpages oder Unbounce für starke Conversion
  • Skalierbarkeit ist entscheidend für wachsende Online-Businesses
Top ClickFunnels Alternativen 2025 mit kreativen Funktionen

Warum ClickFunnels nicht immer erste Wahl ist

ClickFunnels bleibt ein starkes Tool – doch es hat Schwächen beim Preis-Leistungs-Verhältnis, der Anpassbarkeit und bei E-Commerce-Integrationen. Wer einen flexiblen Funnel mit eigenem Design auf WordPress oder WooCommerce realisieren möchte, stößt schnell an Grenzen. Viele Plattformen verlangen bei ClickFunnels hohe Aufschläge für Funktionen, die andere kostenlos bereitstellen – wie Membership-Bereiche oder umfangreiche E-Mail-Automationen.

Dies führt schnell zu Kosten, die gerade für Einsteiger oder kleinere Projekte kaum zu stemmen sind. Darüber hinaus kann das starre Baukastensystem von ClickFunnels die Kreativität einschränken: Wer bei seinem Funnel-Design ganze Freiheit wünscht, gibt das Tool schnell wieder auf. Denn gerade die frei skalierbare Infrastruktur ist für viele Online-Marketer ein Kernpunkt – und da bieten einige Alternativen deutlich mehr.

Gerade deshalb lohnt sich der Blick auf andere Plattformen. Sie bieten Funktionen, die besser zu deinem Arbeitsstil passen – ob mit Builder, Drag & Drop oder eingebauten CRM-Funktionen. Zudem sind viele der Alternativen kostengünstiger oder haben einen kostenlosen Einstiegsplan, was den Test oder den eventuellen Umstieg sehr erleichtert.

18+ Funnel-Plattformen mit überzeugenden Vorteilen

2025 überzeugen viele Tools mit durchdachtem Design, hoher Nutzerfreundlichkeit – und häufig einem kostenlosen Plan. Wer den Markt genauer studiert, findet sogar noch mehr unbekannte Funnel-Builder, die dennoch leistungsfähig sind. Hier ein Überblick der Top-Alternativen:

  • GetResponse: Kombiniert E-Mail-Automation, Landingpages, Funnels & Webinare mit kostenlosem Einstieg
  • Systeme.io: Kostenlos, deutschsprachig und ideal für Einsteiger mit Kursen, Salesfunnels und E-Mail-Versand
  • WPFunnels: Lokale WordPress-Funnel-Lösung mit Integration zu WooCommerce & CRM
  • Leadpages: Fokus auf Conversion-optimierte Landingpages – perfekt für kleinere Projekte
  • FunnelKit: Für WordPress, mit Upsell-Optionen und tiefgreifenden WooCommerce-Funktionen

Diese Werkzeuge sparen nicht nur Zeit, sondern integrieren sich nahtlos in bestehende Systeme. Wer beim eigenen Funnel keine Abstriche machen will, findet hier die richtigen Werkzeuge – vor allem im WordPress-Kontext. Ein weiterer Pluspunkt: Da viele User bereits WordPress für ihre Hauptseite verwenden, lässt sich der Funnel-Builder nahtlos in das eigene Design einpassen. Dadurch entsteht kein Bruch zwischen extern gehostetem Funnel und deiner Hauptwebseite.

All-in-One Tools mit Fokus auf Automatisierungen

Besonders spannend: Tools wie GetResponse oder Builderall decken den kompletten Marketing-Zyklus ab. Vom Newsletter bis zur fertigen Verkaufsseite lassen sich alle Schritte zentral verwalten – so entfallen teure Drittanbieter oder aufwendige Tools-Kombis. Diese Plattformen richten sich an Solo-Unternehmer, Online-Coaches und KMU, die ihre Marketingprozesse vereinfachen wollen.

Die Automatisierung steht dabei oft im Mittelpunkt: Per einfachem Drag & Drop oder visuellem Flowchart bestimmst du, wann und wie E-Mails ausgelöst, Follow-ups verschickt oder bestimmte Segmente definiert werden. Diese Funktionalität geht bei vielen Lösungen teils deutlich über das hinaus, was ClickFunnels im Standardpaket anbietet. Hinzu kommen integrierte CRM-Funktionen, die dir erleichtern, deine Leads und Kunden an zentraler Stelle zu verwalten.

Dabei bieten viele Plattformen Webinar-Systeme, Live-Chat oder sogar E-Commerce-Features. Besonders interessant: Tools wie Builderall kombinieren Website-Baukasten mit Conversion-orientierten Funnels in einem Interface. Ob du digitale Produkte verkaufst oder physische Waren anbietest – mit den richtigen All-in-One-Plattformen sparst du dir das komplizierte Zusammenschalten diverser Tools und kannst viele Prozesse zentral steuern und automatisieren.

Vergleichstabelle: Welche KlickFunnels-Alternative passt zu dir?

Die Entscheidung für ein neues Funnel-Tool basiert oft auf den jeweils benötigten Funktionen und dem geplanten Budget. Gerade wer anfangs wenig investieren kann oder will, sollte auf eine kostenlose Variante achten. Hier ein Überblick der meistgenutzten Tools mit wesentlichen Funktionen im Direktvergleich:

Tool Funnel-Builder Landingpages E-Mail-Marketing kostenlose Variante Fokus
GetResponse Automatisierung, Webinare
Systeme.io Einsteiger, Budget
WPFunnels ✔ (über CRM) WordPress, WooCommerce
SeedProd Landingpages WP

Sowohl GetResponse als auch Systeme.io stechen hier heraus, weil sie ein breites Spektrum abdecken und dennoch faire Preismodelle anbieten. Wer hingegen fest im WordPress-Ökosystem verwurzelt ist, wird mit WPFunnels oder SeedProd glücklich, sofern er auf monatliche Mehrkosten für E-Mail-Marketing verzichten kann (wenn vorhanden). Für den allerersten Start kann jedoch ein kostenfreier Plan Wunder wirken und erlaubt es dir, das Tool ausgiebig zu testen, ohne dich zu binden.

WordPress-Funnel: Die besten Plugins

Besonders für WordPress-Benutzer gibt es interessante Tools, die sich direkt per Plugin integrieren lassen. WPFunnels, FunnelKit oder CartFlows erweitern das Content-Management-System um leistungsfähige Funnel-Funktionalität – inklusive Checkouts, Upsells und Benutzerverwaltung.

Diese Systeme erfordern keinen Server-Wechsel, arbeiten mit gängigen Themes und bieten umfassende Anpassung. Wer bereits eine Seite auf WordPress betreibt, sollte auf diese nativen Lösungen zurückgreifen und kann so klare Vorteile bei SEO und Ladezeiten erzielen. Darüber hinaus kannst du bestehende Workflows in WP – zum Beispiel deinen Blog und E-Mail-Kampagnen – einbinden und profitierst dadurch von kurzen Wegen und hoher Effizienz. Hier eignen sich besonders Lösungen wie FunnelKit.

Bei der konkreten Auswahl zählt vor allem die Frage, wie tief du in dein Design und deine Funktionen eingreifen möchtest. Manche Leute setzen lieber auf ein All-in-One-Tool, um weniger technische Komponenten pflegen zu müssen; andere gehen den Weg einer WordPress-Funnel-Lösung, weil sie Themes, Plugins und ihre gesamte Infrastruktur bereits optimiert haben.

Landingpage-Experten: Tools für Design und Conversion

Nicht jeder braucht einen vollständigen Sales Funnel. Wer gezielt Landingpages plant, um Leads oder Produktverkäufe zu erzeugen, ist mit Leadpages, Instapage oder Unbounce gut beraten. Diese Tools bieten besonders ausgefeilte Designs, viele Templates und Funktionen für A/B-Tests.

Unbounce ermöglicht detailliertes Testing, während Instapage besonders für Agenturen geeignet ist, die skalieren wollen. Auch Webflow gehört in diese Gruppe – allerdings mit Design-Fokus und Einarbeitungszeit. Wenn Design und Markenerlebnis bei dir an erster Stelle stehen, kann sich diese Investition allerdings lohnen. Deine Landingpages erhalten dadurch oft einen professionellen und modernen Look, der sich klar von Standard-Vorlagen abheben kann.

Darüber hinaus überzeugen diese spezialisierten Tools durch hohe Konvertierungsraten, da sie genau für diesen Zweck entwickelt wurden. Besonders Agenturen profitieren von den integrierten Kollaborations-Features, damit mehrere Personen gleichzeitig an einer Kampagne arbeiten können. Für Einzelunternehmer hingegen kann es eine Frage des Budgets sein: Benötigst du wirklich so umfangreiche A/B-Tests oder willst du lieber eine All-in-One-Lösung, die neben Landingpages auch E-Mail-Automation integriert?

Differenzierung nach Zielgruppe

Die ideale Alternative hängt stark von deinem Geschäftsmodell ab. Für reine Kursanbieter sind Kajabi und Teachable erste Wahl. Für E-Commerce empfiehlt sich CartFlows. Systeme.io wiederum spricht preisbewusste Selbstständige an, die möglichst viel in einem Tool erledigen möchten – inklusive Rechnungsstellung, Mitgliederbereich und Newsletter.

Podia, Graphy oder EzyCourse bieten ebenfalls schnelle Lernplattformen für digitale Produkte. Die gemeinsame Stärke: einfache Einrichtung, intuitive Bedienung und monatliche Tarife ohne große Einstiegshürden. Damit lässt sich ein Online-Kurs oder Mitgliederbereich ohne komplizierte Technik starten. Bei vielen dieser Plattformen kannst du später flexibel upgraden, wenn dein Business wächst und mehr Funktionen benötigt.

Mit Blick auf die Anpassbarkeit solltest du prüfen, welche Mitgliedschaftsmodelle sich abbilden lassen und wie das Payment-System gestaltet ist. Manchmal brauchst du für den deutschen Markt zwingend eine korrekte Rechnungsstellung nach GoBD, was nicht jedes internationale Tool standardmäßig bietet. Achte also darauf, dass die Buchhaltungsprozesse reibungslos funktionieren oder sich gut in deine bestehende Lösung integrieren lassen.

User-freundliche Tools für sofortige Ergebnisse

Viele Alternativen punkten vor allem durch ihre einfache Handhabung. Drag & Drop Builder, visuelle Automatisierungen und klare Dashboards erleichtern den Einstieg erheblich. Dazu kommt: Der Verzicht auf zusätzliche Software sorgt für mehr Konzentration auf dein Business.

Gerade Solopreneure, Start-ups und Creator profitieren von diesen Vorteilen. Tools wie Systeme.io oder SeedProd bieten alle zentralen Funktionen aus einem Interface, übersichtlich und kostenschonend. Hinzu kommt, dass du bei einigen dieser Plattformen quasi sofort loslegen kannst, ohne dich erst mit komplizierter Technik befassen zu müssen. Du wählst einfach ein Template aus, fügst deine Texte und Bilder ein und veröffentlichst deine Seite.

Darüber hinaus ermöglichen solche Tools einen schnellen Funnel-Aufbau: Mit wenigen Klicks kannst du eine Dankeseite anlegen, automatisch im Anschluss ein Upsell-Angebot schalten oder weitere E-Mail-Funnels starten. So lassen sich die ersten Online-Kampagnen umsetzen, ohne dass man einen großen Zeitverlust bei der Einarbeitung hat. Gerade für Einsteiger, die erst noch die Grundlagen des Online-Marketings erlernen, sind diese Tools ein echter Segen.

Zusätzliche Vorteile durch native Integration

Ein starker Vorteil vieler Funnel-Alternativen liegt in der Integration mit bereits genutzten Tools. Ob WooCommerce, FluentCRM oder externe Zahlungsanbieter wie Stripe – die Anbindung gelingt schnell und ohne technisches Wissen. Das sorgt für einen reibungslosen Ablauf, da alle Daten dort landen, wo du sie brauchst.

Lösungen wie WPFunnels oder FunnelKit harmonieren direkt mit dem WordPress-Ökosystem. Im Gegensatz dazu benötigt ClickFunnels oft zusätzliche Schnittstellen, was zu mehr Aufwand führt – technisch wie finanziell. Diese Komplexität kann vor allem bei personalisierten Prozessen problematisch werden. Wer viel Wert auf Automatisierungen legt, profitiert von einer eng verzahnten Lösung, bei der ein Klick in WordPress automatisch einen Tag für dein CRM setzt und entsprechende Follow-up-E-Mails auslöst.

Insbesondere bei größeren E-Commerce-Projekten kann die native Integration den entscheidenden Unterschied ausmachen. Statt den Checkout-Prozess extern zu führen, bleibt alles unter einem Dach: Deine Produkte sind via WooCommerce eingebunden und mit deinem Funnel-Plugin orchestriert. Dadurch ergeben sich weniger Medienbrüche und gleichzeitig hast du die volle Kontrolle über Design und Inhalte.

Funktion und Preis meistern die Entscheidung

Entscheidend ist, wie gut sich ein Tool an deine individuellen Anforderungen anpassen lässt. Für einfache Landingpages erhältst du mit wenigen Klicks eine Lösung unter 30 Euro monatlich. Umfassende All-in-One-Plattformen wie GetResponse kosten – selbst im Profi-Paket – häufig weniger als ClickFunnels im Basis-Tarif und bieten deutlich mehr Funktionen. Gerade wenn du verschiedene Marketingaufgaben unter einem Dach bündeln willst, kann sich das langfristig auszahlen.

Insbesondere der kostenfreie Einstieg bei Tools wie Systeme.io oder SeedProd senkt die Einstiegshürde. So kann jeder – auch mit wenig Budget – Funnel-Marketing sofort praktisch umsetzen. Dieser Aspekt ist nicht zu unterschätzen, denn gerade für Gründer oder kleine Betriebe ist es wichtig, schnell valide Angebote zu testen, ohne in teure Monatsabos investieren zu müssen.

Die Preisstruktur sollte immer in Relation zu den eigenen Zielen gesehen werden. Planst du mittelfristig hohe Besucherzahlen oder ein wachsendes Produktsortiment, lohnt sich ein Blick auf mögliche Gebühren für steigenden Traffic, weitere Nutzer oder zusätzliche Features. Einige Tools bieten zwar günstige Einstiegspläne, werden aber bei hohem Volumen schnell teurer. Eine Skalierungsmöglichkeit sollte also von Anfang an berücksichtigt werden, damit du dich später nicht zu einem erneuten Wechsel gezwungen siehst.

Tipps für die richtige Auswahl

Bevor du dich auf ein bestimmtes Funnel-Tool festlegst, solltest du zumindest eine kurze Liste deiner Mindestanforderungen und “Nice-to-have”-Features erstellen. Frag dich zum Beispiel:

  • Brauchst du integriertes E-Mail-Marketing oder preferierst du ein externes Tool?
  • Kommen Webinare und Membership-Funktionen für dich in Frage?
  • Wie wichtig ist dir ein visueller Page Builder mit vielen Vorlagen?
  • Benötigst du Oktroyierungen einer bestimmten Theme-Optik, oder willst du dich kreativ austoben?
  • Sollen WooCommerce oder andere Shopsysteme eingebunden werden?

Aus diesen Antworten leiten sich in vielen Fällen bereits ein oder zwei Favoriten ab, die du dann in einer kostenlosen Testphase ausgiebig prüfen kannst. Dabei solltest du auch an deine zukünftige Entwicklung denken: Ein Projekt, das später wächst, braucht eventuell mehr Features, als anfangs benötigt. Ein Tool, das sowohl den Start als auch die Expansion abdecken kann, erspart dir oft mehrfache Wechsel.

Ein testweiser “Trockenlauf” hilft dir zudem, das Handling des Tools kennenzulernen. Die beste Feature-Liste nützt nichts, wenn du stundenlang suchst, bis du Einstellungen findest. Deshalb ist neben den Funktionen auch der Bedienkomfort entscheidend für den Arbeitsfluss und die Bereitschaft, das Tool langfristig zu nutzen.

Lösungen für 2025 richtig einschätzen

Ob für Landingpages, automatisierte Mailings oder digitale Kurse – 2025 präsentieren sich viele ClickFunnels Alternativen als durchdachte Lösung mit klarem Nutzen. Wer besonders auf Preisstruktur, eigene Infrastruktur oder einfache Funnel-Erstellung achtet, findet passende Tools auf jedem Niveau.

Ich empfehle, vor der Entscheidung genau abzuwägen, welche Tools zu deiner bestehenden Plattform passen und wie viel Automatisierung wirklich notwendig ist. Manche Tools wie GetResponse eignen sich ideal für E-Mail-basierte Funnels, während Webflow Agenturen maximale Design-Freiheit bietet.

So wählst du gezielt aus – und investierst in ein System, das dich langfristig begleitet und dein Geschäft voranbringt. Achte zusätzlich auf den Support und auf die Community: Ein aktives Forum oder schnelle Reaktionszeiten des Hersteller-Teams können im Alltag Gold wert sein. Ausgereifte Alternativen zu ClickFunnels bieten mittlerweile alles, was du für einen erfolgreichen Funnel brauchst – und oft sogar mehr. Damit steht deinem skalierbaren Online-Business nichts mehr im Weg.

author avatar
Homepage Redaktion

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein