So testen Sie Ihre Website für die Aktualisierung auf den Gutenberg Block Editor

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Person testet WordPress Gutenberg Block Editor auf Desktop-PC

Um die Vorteile des Gutenberg Block Editors optimal auszuschöpfen, sollten bestehende WordPress-Websites vor dem Umstieg gründlich geprüft werden. Wer den Gutenberg Editor testen möchte, muss potenzielle Fehlerquellen rechtzeitig erkennen, Inhalte überprüfen und technische Voraussetzungen schaffen.

Zentrale Punkte

  • Kompatibilität von Themes und Plugins muss geprüft werden
  • Eine Staging-Umgebung schützt vor Fehlern im Live-System
  • Ein vollständiges Backup gibt Sicherheit bei Problemen
  • Alte Inhalte sollten Stück für Stück an Blöcke angepasst werden
  • Eigene Funktionen wie Shortcodes und Widgets müssen manuell getestet werden

Bevor ich überhaupt an den Gutenberg-Editor denke, überlege ich mir einen strukturierten Ablauf. Dabei geht es mir nicht nur um die reinen Inhaltsblöcke, sondern auch um die gesamte Website-Architektur. Obwohl sich das Risiko eventueller Fehler durch ein Backup und eine Staging-Umgebung minimieren lässt, spare ich langfristig Zeit, wenn ich bereits anfangs ein klares Testkonzept habe. In diesem Konzept werden einzelne Inhaltsbereiche priorisiert und sukzessive überprüft. Besonders bei individuell programmierten Funktionen ist ein genauer Blick wichtig, damit es später nicht zu Layout- oder Funktionsfehlern kommt.

Warum Testen vor dem Gutenberg-Update unverzichtbar ist

Ein direkter Umstieg auf den Gutenberg Editor ohne Vorbereitung birgt erhebliche Risiken für die Funktion und Darstellung Ihrer Website. Bei älteren Themes oder Plugins kann es zu unerwarteten Darstellungsfehlern kommen. Besonders kritisch: Inhalte mit Shortcodes, individuell programmierten Elementen oder veralteten Plugins. Ich überprüfe daher jedes Element zunächst in einer sicheren Umgebung. Nur so stelle ich sicher, dass die Inhalte wie vorgesehen funktionieren und Besucher nicht mit einer defekten Seite konfrontiert werden.

Je nach Hosting-Anbieter empfehle ich, eine Staging-Umgebung zu nutzen oder die Website lokal zu klonen. Fehler lassen sich dort gefahrlos erkennen – bevor sie auf der Live-Seite auftauchen.

Darüber hinaus empfiehlt es sich, eine Liste aller verwendeten Plugins und Themes zu erstellen, deren Aktualität zu prüfen und bei Bedarf nach einer aktiven Weiterentwicklung oder Alternativen zu suchen. Auf diese Weise bleibt der Überblick erhalten und man kann abschätzen, ob ein Plugin möglicherweise ganz entfernt oder ersetzt werden sollte, bevor der Gutenberg Editor aktiviert wird. Eine solche Bestandsaufnahme kann gleichzeitig dazu dienen, Altlasten in Form nicht genutzter Themes oder inaktiver Plugins aufzuräumen.

Backup und Staging – die technische Grundlage

Bevor ich aktualisiere, erstelle ich ein vollständiges Backup – inklusive Datenbank, Mediendateien und Konfiguration. Dafür nutze ich Backup-Plugins oder die Sicherungsfunktion meines Hosters. So kann ich bei Problemen sofort wieder den Ausgangszustand herstellen. Für das Testen lege ich eine separate Testumgebung an – entweder mit Tools wie Local oder über das Staging-Feature meines Hosts.

Es lohnt sich, vor der Aktivierung von Gutenberg WordPress, Plugins und das Theme zu aktualisieren. So stelle ich sicher, dass alle Komponenten möglichst nahe am aktuellen Standard arbeiten und mit dem Block Editor kompatibel sind.

Bei der Planung einer Staging-Umgebung denke ich nicht nur an das reine Kopieren der Installation, sondern auch an die spätere Rückführung neuer Einstellungen und Änderungen in die Live-Website. Wer in seiner lokalen oder Staging-Installation viele neue Inhalte erstellt, sollte darauf achten, dass diese nicht verloren gehen oder doppelt angelegt werden. Sicherung und Versionskontrolle spielen hier eine wichtige Rolle – zum Beispiel kann eine Versionsverwaltung über Git helfen, Änderungen effizient festzuhalten und später kontrolliert auf das Live-System zu übertragen.

Den Gutenberg Block Editor aktivieren und gezielt prüfen

Seit WordPress 5.0 gehört der Gutenberg Editor zum Standard. Falls der klassische Editor noch aktiv ist, installiere ich testweise das Gutenberg-Plugin und lasse übergangsweise beide Editoren parallel laufen. Das gibt mir Flexibilität, spezifische Beiträge noch im alten Editor zu bearbeiten und schrittweise auf Blocks umzustellen.

Meine nächsten Schritte: Ich teste Seiten, Beiträge und Produktseiten mit Blick auf Layout, eingebettete Medien, Formularfunktionen sowie Widgets. Besonders wichtig: Inhalte mit flexiblem Aufbau – etwa durch Shortcodes oder Plugins – prüfe ich in der Vorschau, um versteckte Probleme frühzeitig zu entdecken.

Darüber hinaus beschäftige ich mich mit mobilfreundlichen Tests. Ich stelle mir die Frage, ob Themes und Blöcke sich in der mobilen Ansicht korrekt verhalten. Gerade bei komplizierten Spaltenlayouts oder verschachtelten Blöcken kann es passieren, dass ein Layout in der Desktop-Ansicht tadellos aussieht, aber auf dem Smartphone über- oder nebeneinanderläuft. Um das zu überprüfen, teste ich mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen oder nutze die DevTools gängiger Browser. Schon kleine Layout-Fehler können die Nutzererfahrung stark beeinträchtigen, weshalb die Prüfung auf mobile Kompatibilität ein essentieller Schritt ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Benutzerrechtemanagement: Wenn auf einer Website mehrere Redakteure aktiv sind, kann es sinnvoll sein, zunächst zu prüfen, ob die unterschiedlichen Rollen (Administrator, Redakteur, Autor etc.) alle Gutenberg-Funktionen so nutzen dürfen, wie es beabsichtigt ist. Sind etwa bestimmte Blöcke gesperrt oder können Benutzer versehentlich global anpassbare Blöcke bearbeiten, die eigentlich nur dem Designer oder Administrator vorbehalten sein sollten? Solche Detailfragen kläre ich im Rahmen der Testphase.

Themes, Plugins und individuelle Funktionen validieren

Viele moderne Themes sind bereits für Gutenberg optimiert. Ältere Themes können jedoch Schwierigkeiten bereiten. Ich prüfe, ob mein Theme moderne Block-Vorlagen unterstützt und ob globale Designeinstellungen korrekt übernommen werden. Bei Plugins kontrolliere ich, ob sie eigene Blöcke mitbringen oder zumindest ihre Funktionen im Block Editor korrekt darstellen.

Individuelle Entwicklungsarbeiten – z. B. eigene Blöcke oder spezielle Shortcodes – müssen gesondert getestet werden. Auch benutzerdefinierte Felder, Formularfunktionen oder Inhaltselemente, die durch Page Builder generiert wurden, schaue ich in diesem Schritt genau an.

Darüber hinaus berücksichtige ich auch, ob vorhandene Custom Post Types, Taxonomien oder Archive eine reibungslose Darstellung im Gutenberg Editor finden. Gerade wenn maßgeschneiderte Felder oder Templates existieren, die auf den klassischen Editor zugeschnitten sind, kann die Umstellung auf Blöcke zu Konflikten führen. Hier lohnt es sich, eventuell auch in den Code zu schauen, um zu sehen, ob die Template-Dateien noch mit der neuen Struktur harmonieren. Sofern eigene PHP-Funktionen in die Gestaltung eingreifen, stelle ich sicher, dass diese weiterhin sauber angesteuert werden und nicht unabsichtlich überschrieben oder ignoriert werden.

Typische Probleme bei der Umstellung auf Gutenberg

Technische Konflikte treten oft bei älteren Plugins auf, die nicht mehr gepflegt werden. Auch einige Shortcodes brechen im neuen Editor zusammen. Ich greife in solchen Fällen vorübergehend auf den klassischen Editor zurück – etwa mit dem offiziellen Plugin „Classic Editor“ – solange bis ein Ersatz oder ein Update verfügbar ist. Wer umfangreiche Formulare oder Tabellen nutzt, sollte zudem mit Plugins arbeiten, die eine Gutenberg-kompatible Blocklösung anbieten.

Für besonders strukturierte Prozesse lohnt sich ein Blick auf Checklisten im WordPress Editor, um systematisch jede Seitengattung durchzugehen und nichts zu übersehen.

Zu weiteren häufigen Stolpersteinen gehören fehlerhafte Styles, wenn ein Theme eigene CSS-Regeln für den Editor hat, die nicht auf Gutenberg abgestimmt sind. Daraus können sich kaputte Seitenlayouts oder unvollständige Seitenelemente ergeben. Wer ein Child-Theme nutzt, sollte daher prüfen, ob dort zusätzliche CSS-Anweisungen existieren, die womöglich nicht mehr der aktuellen Struktur entsprechen. Ergänzend dazu empfehle ich, auch Performance-Plugins unter die Lupe zu nehmen: Manche Optimierungen greifen spezifisch in den Editor ein oder schließen bestimmte Skripte aus, was mitunter im neuen Block-Editor zuin Problemen führt.

Bestehende Beiträge in Blöcke überführen

Eine sofortige Umstellung aller Beiträge ergibt selten Sinn. WordPress wandelt bestehende Inhalte automatisch in einen „klassischen Block“ um, der weiterhin funktioniert. Ich überprüfe jeden Artikel einzeln, konvertiere diesen in Blöcke und forme das Layout anschließend mit den Gutenberg-Elementen neu. Dadurch nutze ich nach und nach die Vorteile neuer Gestaltungsmöglichkeiten.

Dabei achte ich besonders auf: Absatzstruktur, Spaltenverläufe, eingebettete Medien und den Einsatz wiederverwendbarer Content-Elemente. Je klarer die Inhalte im Blocksystem dargestellt werden, desto besser wirkt sich das am Ende auf die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website aus.

Neben der sukzessiven Konvertierung älterer Beiträge lohnt es sich, auch deren Inhalt kritisch zu hinterfragen. Vielleicht haben sich einige Textabschnitte überholt oder es gibt neue Erkenntnisse, die integriert werden können. An dieser Stelle kann ein Redesign der Beiträge Hand in Hand mit einer inhaltlichen Aktualisierung gehen. Durch das strukturierte Einpflegen von Spalten, Headings oder Call-to-Action-Elementen wird der Text lebendiger und besser lesbar. Außerdem lassen sich neue, moderne Stilmittel wie Cover-Blöcke oder animierte Bilder gezielt einsetzen, um den Nutzer mehr zu begeistern.

Nutzerfreundliche Neuerungen im Überblick

Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über zentrale Funktionen, die Gutenberg gegenüber dem klassischen Editor hinzufügt:

Funktion Classic Editor Gutenberg Editor
Inhaltselemente Nur Text & HTML Blöcke für Text, Medien, Spalten, Buttons etc.
Gestaltung Minimal Individuelle Layouts ohne Programmierung
Wiederverwendung Kein System vorhanden Wiederverwendbare Blöcke & Vorlagen
Echtzeit-Vorschau Eingeschränkt Direkte Bearbeitung im Frontend-Stil
Kompatible Plugins Viele legacy-basierte Plugin-Erweiterung für Gutenberg

Hinzu kommen Block-Vorlagen, die sich besonders für häufig genutzte Layouts oder Content-Module eignen – etwa für Team-Vorstellungen, Bildergalerien oder FAQ-Sektionen. Diese sorgen nicht nur bei großen Projekten für eine schlankere Arbeitsweise, sondern stellen sicher, dass das Layout konsistent bleibt. Wiederverwendbare Blöcke lassen sich zudem global aktualisieren und helfen dabei, Änderungen schnell auf allen relevanten Seiten auszurollen.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Gutenberg Editor das Fundament für immer mehr Erweiterungen schafft. Neben den Plugins, die Blöcke anbieten, entstehen neue Block-Themes, die nochmals intensiver auf moderne Gestaltungsmöglichkeiten setzen. Hieraus ergibt sich für viele Seitenbetreiber eine Chance, ihr Design langfristig weiterzuentwickeln und nicht mehr an starre Strukturen gebunden zu sein.

Strategisch testen – Schritt für Schritt

Ich verwende eine systematische Herangehensweise. Zuerst sichere ich die Seite. Dann überprüfe ich Seiten, Beiträge, Navigation, Medien und Widgets. Anschließend korrigiere ich fehlerhafte Inhalte und optimiere Designs mit neuen Gutenberg-Funktionen. Ein strukturierter Testlauf umfasst immer mehrere Endgeräte und Bildschirmgrößen. Auch die Performance behalte ich im Blick – z. B. ob Lazy Loading oder Caching richtig greifen.

Nach dem erfolgreichen Test schiebe ich ausgewählte Inhalte live. Dadurch bleibt die Website betriebsbereit, während ich sukzessive weitere Inhalte auf den Block Editor umstelle.

Zur Strategie gehört es ebenfalls, zeitliche Ressourcen für Korrekturschleifen und Feedback-Runden einzuplanen. Gerade wenn es sich um ein größeres Team handelt, binde ich verschiedene Rollen wie Redakteure, Designer oder SEO-Experten ein. Jede dieser Rollen hat einen anderen Blick auf die Inhalte und kann wertvolle Hinweise zur Optimierung geben. Die gesammelten Anmerkungen fließen dann Schritt für Schritt in die Anpassungen ein, bevor das Staging-System den nächsten Schwung an Inhalten erhält.

Darüber hinaus ist es ratsam, automatisierte Tests in Betracht zu ziehen, sofern die Website besonders komplex ist. Es gibt Tools, die zum Beispiel sicherstellen, dass nach einem Update bestimmte Funktionen wie das Abschicken von Formularen oder die Darstellung bestimmter Blocks weiterhin korrekt funktionieren. Solche Tests ersetzen zwar nie eine manuelle Sichtprüfung, können jedoch viele wiederkehrende Aufgaben enorm erleichtern und so ein hohes Qualitätsniveau halten.

Anpassung älterer Inhalte für eine moderne Website-Architektur

Gutenberg verändert nicht nur die Bearbeitung von Inhalten – er verändert auch die Seitenstruktur. Ich plane deswegen die inhaltliche und visuelle Überarbeitung älterer Beiträge mit. Der Vorteil: Ich kann Design und Inhalt gleichzeitig aktualisieren. Gerade bei Landingpages, Produktbeschreibungen oder strukturellen Inhaltsseiten entstehen dadurch neue gestalterische Möglichkeiten.

Ich nutze Layout-Blöcke, moderne Schriftgrößen, Icons und Spalten für eine aufgeräumte Darstellung. Außerdem setze ich wiederverwendbare Blöcke ein – etwa für FAQ oder Call-to-Actions – und mache Layouts damit skalierbar.

In diesem Zuge lohnt es sich auch, die SEO-Struktur zu überdenken: Neue Überschriften, die das Hauptkeyword klar widerspiegeln, optimierte Meta-Angaben und ein strukturierter Seitenaufbau helfen dabei, sowohl Leser als auch Suchmaschinen optimal zu bedienen. Wer bereits Rich Snippets oder strukturierte Daten eingebunden hatte, sollte sicherstellen, dass diese auch nach der Umstellung korrekt ausgewertet werden. Der Block Editor bietet teils spezielle SEO-Blöcke oder Integrationen, die eine einfache Pflege von Meta-Daten unterstützen. So kann man den frischen Wind, den Gutenberg für Design und Struktur bringt, gleich für eine verbesserte Sichtbarkeit nutzen.

Gerade sehr alte Inhalte profitieren oft von einem frischen Anstrich. In manchen Fällen ist es sinnvoll, mehrere alte Artikel zu einer umfassenderen Ressource zusammenzuführen und überflüssige Seiten zu löschen oder weiterzuleiten. Dafür überprüfe ich Interessentenfluss und Zugriffe – beispielsweise via Google Analytics oder einem anderen Statistik-Tool.

Was ich beim Testen zusätzlich beachte

Das Testen der Gutenberg-Integration endet nicht beim Editor. Ich kontrolliere auch die Rolle von Mobilgeräte-Kompatibilität und Ladegeschwindigkeit. Gerade mobil genutzte Websites profitieren von den sauber strukturierten Layouts durch den Block Editor. Wichtig: Ich achte darauf, keine unnötigen Block-Bibliotheken zu laden – das hält die Seite schlank.

Zusätzlich optimiere ich regelmäßig die Nutzererfahrung auf der Website. Denn ein durchdachtes Block-Layout wirkt sich positiv auf Scrollverhalten, Klickrate und Conversions aus.

Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Barrierefreiheit. Viele WordPress-Themes werden heute mit Accessibility-Standards entwickelt, allerdings können komplexe Blöcke – beispielsweise verschachtelte Spalten oder interaktive Module – die Bedienbarkeit für Screenreader & Co. erschweren. Deswegen teste ich die entstandenen Seiten nicht nur mit verschiedenen Browsern und Geräten, sondern auch mit gängigen Accessibility-Tools. Dabei zeigt sich sehr schnell, ob Buttons korrekt beschriftet sind, Überschriftenhierarchien stimmen und Formularfelder für Screenreader zugänglich sind. So stelle ich sicher, dass der Umstieg auf Gutenberg nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich der Barrierefreiheit ein Gewinn ist.

Last, but not least, gehört die interne Verlinkung zu den Dingen, die ich im Auge behalte. Durch den Umbau von Seiten und Beiträgen kann sich die Ursprungsstruktur der Website verändern. Ein konsequentes Link-Konzept verbessert sowohl das Nutzererlebnis als auch das Ranking in Suchmaschinen. Mit Gutenberg lassen sich interne Verlinkungen noch einfacher umsetzen, da Links schnell in einzelne Blöcke gesetzt werden können. Doch ich vermeide dabei redundante oder kaputte Links, die zu negativen Nutzererfahrungen führen könnten.

Abschließende Gedanken: Test statt Risiko

Ein Update auf den Gutenberg Block Editor erfordert nicht nur eine Plugin-Aktualisierung, sondern eine durchdachte Teststrategie. Durch konsequentes Backup, praxisnahe Tests, korrespondierende Theme-Anpassungen und iterative Inhaltsüberarbeitung senke ich das Risiko unerwarteter Fehler. Das Ergebnis: Ein modernes, pflegeleichtes CMS-Erlebnis mit hoher Nutzerfreundlichkeit und klarer Struktur.

Wer den Gutenberg Editor seriös testet, gewinnt langfristig ein performantes, wartungsfreundliches System mit besseren Darstellungsmöglichkeiten. Mit klar definierten Testschritten – wie sie hier erklärt wurden – gelingt das Update zuverlässig. Gleichzeitig erlaubt die Block-Struktur eine deutliche Qualitätssteigerung für Inhalte, indem Texte modular und visuell ansprechender gestaltet werden. Kombiniert mit einem soliden Redaktions- und Deploy-Plan erzielen Website-Betreiber somit effizientere Arbeitsabläufe und eine modernisierte Darstellung ihrer Angebote.

Insgesamt zeigt die Erfahrung, dass ein schrittweises Vorgehen weniger Stress und mehr Sicherheit bedeutet. Ob durch stetiges Konvertieren alter Beiträge, feingliedrige Tests von Plugins oder sorgfältige Performance-Checks: Wer die Vorteile moderner WordPress-Technologien frühzeitig nutzt, ist bestens für die Zukunft aufgestellt und kann Besuchern ein anspruchsvolles Nutzererlebnis auf allen Endgeräten bieten.

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