So fügen Sie ein Symbol für einen externen Link auf Ihrer WordPress-Website hinzu

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WordPress-Backend mit Fokus auf externen Link-Symbol Einstellungen

Ein Symbol für einen externen Link auf Ihrer WordPress-Website hilft dabei, Besucher direkt zu informieren: Der Klick führt sie zu einer anderen Webseite. Damit erhöhen Sie Transparenz und verhindern ungewollte Absprünge – gerade bei informationslastigen Seiten ein klarer Pluspunkt. Ich habe in den letzten Jahren oft beobachtet, dass Nutzer schnell ihre ursprüngliche Seite verlassen, wenn sie nicht auf den ersten Blick erkennen, wohin ein Link führt. Das Symbol ist daher mehr als nur kleines Beiwerk – es führt zu einer intuitiveren Nutzerführung.

Die Reichweite einer Webseite kann enorm darunter leiden, wenn externe Links unklar eingebunden sind. Gerade bei Ratgebern oder Tutorials entscheiden Nutzer oft spontan, ob sie tiefer einsteigen oder wieder zur Suchmaschine zurückkehren. Mit einer klaren Kennzeichnung bleiben sie eher auf der Seite und sind gleichzeitig besser informiert über die Art der Verlinkung. So entsteht Vertrauen in die eigene Website-Struktur. Außerdem fühle ich mich selbst beim Lesen fremder Webseiten sicherer, wenn mir direkt signalisiert wird: „Dieser Link führt auf eine andere Seite“.

Zentrale Punkte

  • Sichtbarkeit: Nutzer erkennen sofort externe Ziele.
  • Bedienkomfort: Öffnung in neuem Tab schützt die Session.
  • SEO: rel=“nofollow“, „noopener“ & Co. stärken Sicherheit und Optimierung.
  • Flexibilität: Plugins oder Code je nach Knowhow einsetzbar.
  • Design: Symbol lässt sich harmonisch ins Layout integrieren.

Diese zentralen Punkte spiegeln wider, worum es bei externen Linksymbolen im Kern geht. Ich finde es wichtig, dass man sich vorab im Klaren ist, welche Ziele man mit der Linkkennzeichnung verfolgt. Möchte ich primär sicherstellen, dass Besucher nicht aus Versehen die Seite verlassen? Oder steht das SEO-Management im Vordergrund und ich will meine Linkstrukturen besonders effektiv gestalten? In vielen Fällen ist es eine Kombination aus verschiedenen Zielen. Das Symbol eignet sich dafür als universelle Lösung, um diese Anforderungen sauber abzudecken.

Hinzu kommt, dass die optische Gestaltung des Symbols nahezu grenzenlos anpassbar ist. Ich selbst passe die Icons gerne farblich an meine Corporate Identity an und wähle eher dezente Varianten, damit das Layout nicht gestört wird. Gerade in minimalistisch gehaltenen Themes machen kleine, elegante Icons einen professionellen Eindruck. Das führt letztlich zu einer qualitativ hochwertigen User Experience, was für mich immer ein zentrales Merkmal einer erfolgreichen Webseite ist.

Die einfachste Lösung: Externes Linksymbol per Plugin

Wenn ich schnell ein Symbol für einen externen Link integrieren möchte, greife ich zuerst zu einem Plugin. WP External Links oder External Links – nofollow, noopener & new window sind zwei bewährte Optionen. Diese Tools erkennen automatisch ausgehende URLs und setzen das Icon direkt daneben – ohne zusätzliche Handgriffe. Die Integration klappt zuverlässig, ganz gleich ob im Content, Menü oder Widget.

In den Plugin-Einstellungen wähle ich meist Font Awesome als Symbolquelle. Danach bestimme ich die Symbolposition – rechts neben dem Link funktioniert besonders gut. Farben, Größe, oder sogar gezielte Ausnahmen (z.B. keine Kennzeichnung bei Partnern) lassen sich flexibel einstellen. Ich stelle oft fest, dass Nutzer*innen sich scheuen, zu viele Plugins zu installieren. Für die externe Linkkennzeichnung ist ein gut funktionierendes Plugin aber ein echter Zeitgewinn. Man vermeidet komplizierte Code-Anpassungen und kann schnell in den Einstellungen finetunen, ohne ständig ins Theme oder in Child-Themes eingreifen zu müssen.

Praktisch: Viele Plugins bieten gleich mehrere Extras an, wie z. B. das automatische Öffnen externer Links im neuen Fenster. Wer diese Funktion gezielter steuern möchte, findet unter diesem Beitrag zu externen Links in neuem Tab hilfreiche Tipps zu Einstellungen im Detail. Ich habe in der Vergangenheit auch beobachtet, dass manche Nutzer grundsätzlich neu geöffnete Tabs nicht mögen. Daher kann es sinnvoll sein, in den Plugin-Einstellungen zu prüfen, ob die Voreinstellung wirklich für die eigene Zielgruppe passt.

Generell finde ich, dass Plugins gerade für Einsteiger den idealen Mittelweg aus Komfort und Sicherheit bieten. Die Entwickler berücksichtigen aktuelle WordPress-Standards und halten die Tools auf dem neuesten Stand. So muss man sich als Seitenbetreiber nicht selbst mit jedem kleinen Update auseinandersetzen. Das garantiert eine gewisse Wartungssicherheit und spart langfristig Zeit.

Manuell geht’s auch – mit CSS, HTML oder Font Awesome

Ich greife hin und wieder zur manuellen Variante – zum Beispiel bei einem besonders klaren Layout oder weil ich keine Plugins installieren will. Dafür nutze ich entweder direkt HTML plus ein Image, oder ich greife auf einen Icon-Font wie Font Awesome zurück. Letzteres ist ideal, weil das Symbol bei allen externen Links automatisch ergänzt wird. Die manuelle Umsetzung birgt zudem den Vorteil, dass ich jedes Detail steuern kann, von der genauen Größe bis hin zur Ausrichtung neben dem Text.

Ein Beispiel mit statischem HTML sieht so aus:

<a href="https://beispielseite.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Mehr erfahren <img src="/wp-content/uploads/ex-icon.svg" alt="Externes Symbol" /></a>

Wer darüber hinaus dynamisch arbeiten möchte, nutzt JavaScript, um externe Links zu identifizieren (mit derselben Domain vergleichen) und ihnen eine external-link-Klasse zuzuweisen. Danach ergänzen Sie via CSS das Symbol über ein Pseudo-Element. Diese Herangehensweise bietet größtmögliche Flexibilität, bringt aber auch etwas mehr Wartungsaufwand mit sich. Ich finde es spannend, dass man damit gezielt nur bestimmte Abschnitte oder URL-Strukturen ansprechen kann – so kann man Partnerseiten oder interne Unterseiten ausschließen, wenn man etwa Subdomains verwendet.

Manuelle Lösungen lohnen sich auch, wenn man ein sehr schlankes System fahren möchte – ohne Schnickschnack. Gerade bei One-Pager-Seiten oder sehr klein gehaltenen Projekten ist ein Plugin mit umfangreichen Einstellungen oft überdimensioniert. Durch den direkten Eingriff in den Code kann man sichergehen, dass nur das Nötigste geladen wird, was wiederum die Performance optimiert. Ich empfehle jedoch immer, vor dem Eingreifen ins Theme oder Child-Theme ein Backup zu erstellen. So lassen sich versehentliche Fehler schnell rückgängig machen.

Symbole gezielt im Menü oder Widget einsetzen

Auch in Menüs oder Widget-Bereichen empfehle ich deutlich sichtbare Symbole für externe Links. Viele Plugin-Lösungen binden dies automatisch ein. Falls nicht, öffne ich den entsprechenden Menüpunkt im WordPress-Backend und ergänze das gewünschte Icon manuell per HTML – oder verwende eine benutzerdefinierte CSS-Klasse, die das Symbol automatisch via Pseudo-Element setzt. Ich nutze oft bedeutsame Menüpunkte wie „Blog“ oder „Shop“ – sofern diese auf externe Ressourcen leiten – und lasse sie optisch herausstechen.

Falls du insgesamt am Styling arbeitest, lohnt sich dieser Leitfaden zum Link-Styling. Er zeigt, wie du gezielt auf Menü- und Inhaltsverlinkungen Einfluss nimmst. Wichtig finde ich, dass das Symbol gerade in stark frequentierten Bereichen der Seite klar und eindeutig platziert ist, damit Nutzer schnell begreifen, wo ein externer Link hinführt. In meinen Projekten ist mir aufgefallen, dass Buttons oder Tab-Menüpunkte, die extern verlinken, ohne Icon oft zu Verwirrung führen, weil man ein geschlossenes System erwartet.

Wenn ich Widgets nutze, etwa in der Sidebar für Partnerlinks, kann ein kleines Icon direkt hinter dem Link oder in einer separaten Liste der „Empfohlenen Seiten“ für Klarheit sorgen. Nutzer bleiben länger auf meiner Seite, da sie bewusst entscheiden können, ob sie den externen Link jetzt oder später in einem neuen Tab öffnen. Gerade bei themenverwandten Verlinkungen erhöht sich dadurch die Glaubwürdigkeit, weil man seine Quellen und weiterführenden Hinweise transparent angibt.

Automatische Erkennung externer Links dank Skript

Ich setze für große Websites ein kurzes JavaScript ein, das automatisch alle externen Links identifiziert. Es vergleicht, ob die URL der aktuellen Seite entspricht. Wenn nicht, ergänzt es eine Klasse:

document.querySelectorAll('a[href^="http"]').forEach(function(link) {
  if (!link.href.includes(window.location.hostname)) {
    link.classList.add('external-link');
  }
});

So fällt mir die optische Markierung per CSS leicht, und ich kann gezielt Einfluss auf Gestaltung und Funktion nehmen. Auch Updates der Inhalte bleiben übersichtlich, da keine manuelle Nacharbeit notwendig wird. Diese rein skriptbasierte Lösung bietet allerdings auch eine kleine Herausforderung: Wenn ich mehrere Skripte verwende oder ein Page Builder involviert ist, muss ich ab und zu darauf achten, dass die Reihenfolge stimmt und nicht ein anderer Code das neu zugewiesene Attribut überschreibt.

Gerade bei komplexen Seitensets, etwa in einem Multisite-Netzwerk oder bei umfangreichen Corporate-Webauftritten, spare ich aber viel Zeit damit. Jede neu hinzugefügte Unterseite erkennt das Skript automatisch, und externe Links sind sofort gekennzeichnet. Ich verwalte mehrere hundert Links in einigen Projekten, sodass ein automatisierter Ansatz hier mehr als sinnvoll ist. Außerdem umgeht man dadurch auch menschliche Fehler: Man muss sich nicht auf das manuelle Eintragen verlassen. Aus SEO-Perspektive könnte sich das durchaus lohnen, weil man zudem die entsprechenden rel-Attribute direkt setzen kann.

Wichtige Einstellungen für mehr Kontrolle

Ich achte bei allen externen Links darauf, dass die richtigen HTML-Attribute gesetzt sind. So wirkt sich der Link nicht negativ auf SEO oder Sicherheit aus. Die wichtigsten Parameter siehst du in dieser Übersicht:

Attribut Funktion
target=“_blank“ Öffnet den Link in einem neuen Tab oder Fenster
rel=“noopener“ Verhindert Zugriff der Zielseite auf Ihre Ursprungsseite
rel=“noreferrer“ Versteckt die Quellseite für die Zielseite
rel=“nofollow“ Verhindert die SEO-Vererbung (Linkjuice)

Solche Einstellungen lassen sich in den meisten Plugins mit wenigen Klicks setzen oder manuell ins HTML einfügen. Das erhöht Sicherheit und Klarheit. Wichtig ist, dass man sich bewusst entscheidet, ob ein Link auf eine vertrauenswürdige Seite führt oder nicht. In meinen Projekten füge ich rel="nofollow" nur dann hinzu, wenn ich die Zielseite nicht mit Linkjuice unterstützen möchte – typischerweise bei Werbelinks oder Quellen, die ich nicht inhaltlich verifiziere. Bei seriösen Quellen, die ich unterstütze, verzichte ich oftmals auf nofollow, um ein natürliches Linkprofil zu erhalten.

Daneben spielt natürlich auch die Barrierefreiheit eine Rolle. Wer Screenreader nutzt, sollte nicht mit unverständlichen Links konfrontiert werden. Deshalb ist ein aussagekräftiger Linktext entscheidend, und das Icon selbst sollte ein Alt-Tag oder zumindest einen role=“presentation“-Hinweis besitzen, damit die Information korrekt vermittelt wird. Das macht das gesamte System zugänglich und benutzerfreundlich.

Typische Stolperfallen beim Linksymbol vermeiden

Ich sehe häufig Websites, bei denen das Symbol für externe Links beschränkt eingesetzt oder unsauber dargestellt wird. Häufigste Fehler sind:

  • Symbol bricht um: Immer inline gestalten, damit es in derselben Textzeile bleibt.
  • Fehlende Icons: Prüfe, ob dein Theme die gewählte Icon-Bibliothek korrekt lädt.
  • Fehlende Attribute: rel=“noopener noreferrer“ hilft bei SEO und schützt deine Seite technisch.

Eine weitere kleine Stolperfalle ist, wenn man ein Icon über CSS-Pseudo-Elemente einbindet, aber die Schriftart (z.B. Font Awesome) nicht überall verfügbar ist. Ich achte darauf, dass ich die korrekten Font-Dateien eingebunden habe und ggf. Caching- oder Minify-Plugins entsprechend konfiguriere. Sonst kann es passieren, dass auf manchen Unterseiten oder in manchen Browsern das Symbol gar nicht erscheint.

Bei responsiven Layouts ist außerdem zu beachten, dass das Icon schrumpfen oder sich verschieben kann. Ich nehme gerne prozentuale oder rem-basierte Angaben, um sicherzustellen, dass Symbol und Text immer harmonisch wirken. Ein typischer Fehler ist auch, das Icon lediglich absolut zu positionieren. Dann kann es passieren, dass das Icon auf kleineren Bildschirmen nicht mehr an der gewünschten Stelle sitzt. Durch etwas Sorgfalt im CSS vermeidet man diese Probleme recht einfach.

Individuelles Styling mit CSS

Ich passe das Symbol oft dem Design der Seite an, damit es nicht störend wirkt. Mit eigenem CSS lässt sich die Farbe, Skalierung oder Positionierung des externen Icons feinjustieren. Beispiel-CSS für Font Awesome:

a.external-link::after {
  content: "\f08e";
  font-family: 'FontAwesome';
  margin-left: 5px;
  color: #777;
  font-size: 0.9em;
}

So bleibt die optische Markierung dezent, aber funktional deutlich. Besonders bei Blogs oder News-Seiten bevorzuge ich diese zurückhaltende Umsetzung. In anderen Projekten habe ich schon farbkräftigere Icons genutzt, beispielsweise rote Pfeile oder animierte Symbole, wenn besondere Aufmerksamkeit für den Link erwünscht war. Letztlich kommt es ganz auf den Kontext und das gewünschte Design an.

Ein Tipp, den ich oft weitergebe, ist das gezielte Einfärben nur im Hover-Zustand. So kann man den Text selbst unverändert lassen, während sich das Icon erst beim Überfahren des Links farblich hervorhebt. Das deutet interaktiv an, dass es sich hier um einen externen Verweis handelt, ohne das Layout dauerhaft zu beeinträchtigen. Gerade bei sehr textlastigen Seiten kann das Design voller Icons schnell überladen wirken, daher lohnt sich ein dezenter Umgang mit Farben und Effekten.

Erweiterte Möglichkeiten mit Code-Snippets

Für erfahrenere Entwickler sind Code-Snippets eine wunderbare Option, um externe Links effizient zu markieren. Ich verwalte viele kleine Automatisierungen über die functions.php oder über Snippet-Plugins. Ein Beispiel: automatische Vergabe der rel-Attribute an externe Links bei jedem Speichern eines Beitrags.

Das spart nicht nur Aufwand im Alltag, sondern sichert konsistente Qualität in der gesamten Installation. Inspiration bietet dieser WordPress Snippet-Guide für Einsteiger. Weiterhin kann man durch Snippets gezielt definieren, welche exakten Domains als extern erkannt werden oder ob man beispielsweise Subdomains ausschließen will. Das ist besonders wichtig, wenn man ein Netzwerk betreibt, in dem bestimmte Subsites als vertrauenswürdig gelten, obwohl sie nominell eine andere Domain führen. Ich lege mir oft eine Whitelist an, um sicherzugehen, dass Partnerseiten nicht fälschlicherweise als extern markiert werden.

Ein weiterer Aspekt ist die Performance. Viele Code-Snippets sind schlanker als ein ganzes Plugin, insbesondere wenn man die Funktionen selbst schreiben kann. In Gegenden mit schlechter Internetverbindung oder bei mobilen Nutzern zählt jedes Kilobyte. Indem man eine eigene Funktion schreibt, kann man festlegen, wann das Skript geladen wird und ob es nur auf bestimmten Templates oder Beitragsarten aktiv ist. So bleibt die Website flott und man vermeidet unnötigen Overhead bei weniger wichtigen Unterseiten.

Als Fazit hinsichtlich Code-Snippets gilt für mich immer: Sie sind fantastisch für individuelle Lösungen und passen sich nahtlos an die jeweilige WordPress-Installation an. Allerdings sollte man sich ein Basiswissen in PHP und JavaScript aneignen, um Fehlerquellen zu minimieren. Außerdem sollte man nur so viele Snippets einsetzen, wie man wirklich benötigt, da jede zusätzliche Funktion auch gewartet werden muss. Für größere Teams empfiehlt sich eine saubere Dokumentation, damit jeder weiß, welches Snippet wo zum Einsatz kommt.

Warum ich auf das Symbol für externe Links nicht verzichte

Die Kennzeichnung eines externen Links durch ein kleines Symbol mag nebensächlich wirken – doch sie hat spürbare Effekte. Besucher verlassen Ihre Seite nicht ungewollt, sie verstehen die Funktionsweise schneller und dein Content wirkt professioneller. Je häufiger du fremde Quellen verlinkst, desto wichtiger wird diese Maßnahme.

Plugins sind dabei ein absolut zeitsparendes Mittel. Wer jedoch Kontrolle und Genauigkeit bevorzugt, nutzt CSS und HTML. Ich finde: beides hat seinen Platz – je nachdem, wie stark du in Technik eingreifen willst. In meiner Erfahrung reagieren Nutzer sehr positiv darauf, wenn sie schon im Vorhinein sehen können, dass ein Link nach außen führt. Das schafft nicht nur klare Strukturen, sondern trägt auch zur Aufrechterhaltung der Besucherströme bei. Gerade Expertenblogs, die viel auf externe Studien oder Quellen verweisen, profitieren enorm von dieser Transparenz.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein externes Linksymbol keineswegs nur „schmückendes Beiwerk“ ist. Es fördert die Benutzerfreundlichkeit, stärkt die Sicherheit und optimiert die SEO-Struktur. Indem man auf die hier vorgestellten Methoden zurückgreift – ob Plugin, manuelle Lösung oder Code-Snippet – hat man sämtliche Freiheiten, das Symbol perfekt in seine Website zu integrieren. Jede Methode hat ihre Daseinsberechtigung. Ich persönlich wechsle von Projekt zu Projekt und passe meine Vorgehensweise dynamisch an. So findet sich immer eine Lösung, die sowohl stilistisch als auch technisch überzeugt und den Besuchern eine optimale Orientierung bietet.

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