WordPress-Marktanteilsbericht 2025: Aktuelle Trends und Nutzungsdaten

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Modernes Büro mit WordPress-Dashboard und Statistiken auf einem Monitor

Der WordPress Marktanteil bleibt auch 2025 unangefochten an der Spitze. Mit über 44 % aller Websites und mehr als 62 % CMS-Anteil weltweit zeigt sich WordPress als dominierendes System, das flexibel und zukunftsfähig aufgestellt ist.

Zentrale Punkte

  • Marktanteil von über 44 % aller Websites weltweit
  • 62,6 % Anteil unter allen CMS-basierten Webseiten
  • Headless WordPress und KI als Innovationsmotoren
  • Sicherheitslösungen gewinnen an Bedeutung
  • Internationale Marken setzen auf WordPress

Historisches Wachstum und Status 2025

Seit 2011 hat sich der Anteil von WordPress mehr als verdreifacht. Damals lag der Marktanteil noch bei 13,1 % – heute erreichen WordPress-Seiten 44,2 % aller Webseiten weltweit. Das bedeutet, über 810 Millionen Websites weltweit basieren auf WordPress. Trotz geringerem Wachstumstempo in 2024 bleibt der Zuwachs stabil. Die Plattform wird aktiv weiterentwickelt: Über 34.000 Commits flossen allein in Gutenberg, dem innovativen Block-Editor. International bekannte Marken wie TIME Magazine und Disney Books vertrauen WordPress nicht zufällig.

Interessant ist auch der Blick hinter die Kulissen dieses Wachstums: Ein internationales Netzwerk an Freelancern, Agenturen und Core-Entwicklern treibt die Plattform kontinuierlich voran. Neue Funktionen werden nicht nur in Form von Plugins, sondern häufig als Standard in den Core integriert, sodass Anwender:innen von Verbesserungen profitieren, ohne separat nachrüsten zu müssen. Diese kollektive Drive-Mentalität unterscheidet WordPress wesentlich von proprietären Lösungen, bei denen Innovationen oft nur von kleineren Entwicklerteams kommen. Gleichzeitig kann die Community Feedback zu neuen Funktionen liefern, bevor diese final implementiert werden – ein offener Prozess, der eine enorme Anpassungs- und Lernfähigkeit zeigt.

Vergleich mit konkurrierenden CMS

Gemessen am CMS-spezifischen Anteil liegt WordPress mit über 62,6 % deutlich vor Shopify, Wix und Squarespace. Die folgenden Zahlen zeigen den deutlichen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz:

CMS Marktanteil (alle Websites) CMS-Marktanteil
WordPress 43,6 % 62,6 %
Shopify 4,5 % 6,5 %
WIX.com 2,9 % 4,2 %
Squarespace 2,1 % 3,1 %
Joomla 1,6 % 2,4 %

Insbesondere Shopify punktet im Onlinehandel, bleibt aber mit 4,5 % weit hinter der Reichweite von WordPress. Kleinere Systeme wie Joomla oder Drupal verlieren kontinuierlich an Boden. Damit einhergehend stellen sich E-Commerce-Betreiber zunehmend die Frage nach der langfristigen Wartung und Weiterentwicklung ihrer Plattform. WordPress punktet hier dank WooCommerce, einem umfangreichen Shop-Plugin, das zusätzlich große Community-Unterstützung erhält. Angesichts der Marktdynamik ist zu erwarten, dass WordPress diese führende Position noch weiter ausbauen kann.

Warum WordPress 2025 so stark gefragt ist

WordPress überzeugt mit umfangreicher Erweiterbarkeit, stabiler Performance und einem engagierten Ökosystem. Das Open-Source-Modell erlaubt grenzenlose Anpassungen. Agenturen und Einzelpersonen greifen täglich auf über 59.000 verfügbare Plugins zu. Die flexible Gestaltung mit Themes erlaubt individuelle Layout-Ideen, ohne technische Vorkenntnisse. Dank SEO-optimierter Infrastruktur lässt sich Content zielgerichtet sichtbar machen. Als zusätzliches Plus kommt die Skalierbarkeit: Ob Hobby-Blog oder Konzernseite – WordPress funktioniert.

Ein weiterer Grund, warum WordPress so nachgefragt ist, liegt in der starken Entwicklung der Multisite-Funktion. Diese erlaubt das parallele Betreiben mehrerer Websites unter einem Dach, was besonders für Unternehmen mit internationalen Ablegern oder Agenturen interessant ist, die unterschiedliche Kundenprojekte zentral verwalten wollen. Darüber hinaus wächst die Anzahl an spezialisierten Hosting-Angeboten, die auf maximale WordPress-Performance ausgerichtet sind und damit die Arbeit für Websites jeder Größe erleichtern. Dies minimiert potenzielle Downtimes und schafft die Grundlage für eine professionelle Webpräsenz.

Aktuelle Trends im WordPress-Ökosystem 2025

Die Plattform bleibt technologisch agil. Besonders auffällig ist die Zunahme von Headless-Ansätzen, bei denen Frontend und Backend voneinander getrennt arbeiten. Das steigert die Ladegeschwindigkeit und fördert innovative Webanwendungen. Außerdem unterstützen immer mehr Plugins eine effiziente Nutzung von künstlicher Intelligenz. Diese helfen etwa bei der automatischen Content-Erstellung, Design-Optimierung oder Datenanalyse. Wer Statistiken und Dashboards in WordPress nutzen möchte, profitiert ebenfalls von diesen Tools.

Im Bereich Künstliche Intelligenz entstehen kontinuierlich neue Anwendungen, die den Redaktionsalltag erleichtern. Automatische Erstellung von Blogbeiträgen, intelligente Bildbearbeitung oder Keyword-Optimierung in Echtzeit unterstützen Redaktionen dabei, mehr Inhalte in kürzerer Zeit zu produzieren. Daneben erfreuen sich Chatbot-Lösungen großer Beliebtheit, die Kund:innen bei Fragen zu Produkten oder Services auf der Website weiterhelfen. Besonders interessant ist, wie schnell sich diese KI-Features durch neue Plugins integrieren lassen, wodurch WordPress-Nutzer:innen stets in der Lage sind, mit technologischen Entwicklungen Schritt zu halten.

Design-Innovation: Optisch durchdacht und funktional

2025 setzen viele Nutzer auf reduzierte, minimalistische Themes mit großflächigen Weißräumen. Animierte Scroll-Effekte, Parallax-Bewegungen oder immersive Erlebnisse mit VR-Technologie werden einfacher integrierbar. Plugins wie AR-Viewer oder Progressive-Frameworks ermöglichen diese Gestaltung auch ohne Code-Wissen. Zusätzlich fließen Barrierefreiheit und inklusive Gestaltungsprinzipien immer häufiger in Themes ein. Visuell klare Navigation, starke Typografie und gezielte Kontraste fördern die Benutzerfreundlichkeit für alle Zielgruppen.

Das Zusammenspiel aus Design und Funktionalität zeigt sich zudem in der Entwicklung spezifischer Block-Themes. Diese sind vollständig auf den Gutenberg-Editor ausgerichtet und erlauben es Usern, fast jeden Bestandteil einer Seite über Blöcke zu gestalten. Gleichzeitig nehmen Bildgrößen und Ladezeiten einen immer wichtigeren Stellenwert ein, um Nutzer:innen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Ein modularer Aufbau ermöglicht auch eine leichtere Wartung; einzelne Blöcke können gezielt bearbeitet oder ausgetauscht werden, ohne gleich das gesamte Theme anpassen zu müssen.

Zugänglichkeit und Performance als Qualitätskriterien

Performance ist 2025 ein zentrales Kriterium. Die Verbesserung der Largest Contentful Paint (LCP) steht bei Entwicklern ganz oben auf der Liste. Neue Caching-Systeme, leichtgewichtige Blocks und optimierte Bildkomprimierungen tragen zur Seitenbeschleunigung bei. Accessibility folgt als weiteres wichtiges Merkmal. Gesetzliche Anforderungen, etwa im öffentlichen Bereich, fördern barrierefreie WordPress-Lösungen. Auch kleine Unternehmen investieren zunehmend in zugängliche Websites, um niemanden auszuschließen und ihre Reichweite zu erhöhen.

Aktuell rücken Best Practices für mobile Endgeräte in den Vordergrund: Immer mehr User greifen über Tablets und Smartphones auf Websites zu. Um ein reibungsloses Nutzererlebnis zu garantieren, setzen WordPress-Experten auf Responsive Design, flexible Bildgrößen und progressive Technologien wie Service Workers. Der Trend zur PWA (Progressive Web App) schreitet voran, da sich viele Anwendungsszenarien mit WordPress als Headless CMS umsetzen lassen. So entsteht eine WordPress-basierte App, die ihren Inhalt direkt aus dem Backend bezieht und gleichzeitig auf schnellen Reaktionszeiten sowie Offline-Fähigkeiten setzt.

Sicherheit und Personalisierung als Zukunftstreiber

Mit dem Erfolg wachsen auch die Anforderungen an Sicherheit. Moderne WordPress-Seiten nutzen Zwei-Faktor-Authentifizierung, rollenbasierte Rechtevergabe und automatische Backups. Plugins wie Wordfence oder Sucuri blockieren unbefugte Zugriffe. Für Content-Anbieter ist Personalisierung ebenso wichtig wie Schutz. Neue Plugins erlauben die zielgenaue Ansprache über dynamische Inhalte, Nutzer-Charts und individuell gesteuerte Dashboards – ein Muss zur Conversion-Steigerung im E-Commerce.

Zudem erhält das Thema Datenschutz eine neue Bedeutung. Europaweit müssen sich Website-Betreiber an teils strengere Richtlinien halten. Dadurch bedarf es einer sorgfältigen Auswahl an Plugins und Hosting-Optionen, die DSGVO-konforme Lösungen anbieten. Viele Seiten setzen auf überarbeitete Consent-Banner und automatisierte Löschkonzepte, um rechtskonform aufzutreten. Personalisierung und Datenschutz in Einklang zu bringen, ist ein Balanceakt, dem sich WordPress-Entwickler aktiv stellen. Neben Sicherheitsplugins boomt auch die Nachfrage nach professionellen Penetrationstests, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

WordPress-Nutzung weltweit – wer sich auf das CMS verlässt

Immer mehr Unternehmen – vom lokalen Handwerker bis zum Bildungskonzern – setzen täglich auf WordPress. Rund 36,28 % der erfolgreichsten 10.000 Websites weltweit laufen auf WordPress. Die Plattform wächst zudem durch neue professionelle Use-Cases.

In den USA sind 22 % aller neu registrierten Domains mit WordPress eingerichtet. Jeden Tag schaffen es über 1.000 neue WordPress-Websites in die Top 10 Millionen des Internets. Diese Zahlen zeigen: WordPress bietet verlässliche Skalierung in alle Richtungen, sowohl für Einzelkämpfer als auch Großunternehmen.

Parallel dazu steigt in vielen Schwellenländern das Interesse an Open-Source-Technologien. WordPress profitiert hiervon besonders, da in einigen Regionen kostenlose oder kostengünstige Lösungen erforderlich sind. Lokale Community-Treffen in Afrika, Südamerika und Asien wachsen stetig. Dies ermöglicht eine stärkere kulturelle Vielfalt innerhalb des WordPress-Ökosystems und fördert mehrsprachige Erweiterungen – ein Aspekt, der für globale Unternehmen wertvoll ist, wenn sie neue Märkte erschließen möchten.

Neue Monetarisierung und Chancen für Website-Betreiber

WordPress erschließt 2025 neue Wege der Monetarisierung. Über bezahlte Mitgliedschaften, digitale Produkte, Affiliate-Shops oder Newsletter-Komponenten lässt sich nachhaltig Umsatz generieren. Dabei helfen Automatisierungstools ebenso wie Payment-Plugins, die rechtssicher und DSGVO-konform funktionieren. Wer WordPress zum Geldverdienen nutzt, benötigt technisches Know-how und ein kluges Setup – kein Overhead.

Hinzu kommen geschlossene Communitys, in denen Mitglieder exklusive Inhalte oder Services erhalten. Durch Membership-Plugins lassen sich solche Bereiche in kurzer Zeit aufsetzen, was besonders für Coaches, Fachzeitschriften oder Bildungsanbieter interessant ist. Weitere Chancen eröffnen virtuelle Events: Ob Webinar, Online-Kongress oder interaktive Workshops – dank spezialisierter Plugins können Bezahlschranken, Terminverwaltung und automatisierte Zugangscodes mühelos eingebunden werden. Damit lassen sich auch in einem dezentralen Arbeitsumfeld neue Einnahmequellen erschließen.

Hosting als Schlüssel zur Projektsicherheit

Ein solides Hosting bildet das technische Rückgrat jedes WordPress-Projekts. Marktvergleiche zeigen: Anbieter wie webhoster.de liefern verlässliche Ladezeiten, einfache WordPress-Installationen und deutschsprachigen Support. Besonders wer Shop-Funktionen, Mitgliederbereiche oder E-Mail-Marketing integriert, profitiert von gut abgestimmter Serverarchitektur. Neben Performance zählt auch Stabilität – automatische Updates und Sicherheitsfeatures sorgen für unterbrechungsfreie Projektarbeit.

Darüber hinaus haben Managed-Hosting-Lösungen im Jahr 2025 weiter an Bedeutung gewonnen. Sie nehmen Einsteiger:innen die technische Betreuung ab – von Serverkonfiguration über Softwareaktualisierungen bis zur Datensicherung. So können sich Projektverantwortliche stärker auf Strategie, Inhalte und Wachstum konzentrieren. Umgekehrt bieten spezielle High-Performance-Hostingpakete große Vorteile für Entwicklerteams, die hochkomplexe Websites, Apps oder Webservices aufbauen. Durch flexible Servereinstellungen und direkte SSH-Zugänge bleiben alle relevanten Freiheiten erhalten.

Mehr Sichtbarkeit durch Blog-Strategien

Immer mehr Seitenbetreiber kombinieren Inhalte gezielt mit SEO-Strategien. Blogformate liefern starke Rankingsignale, führen Nutzer tiefer durch Content-Angebote und fördern eine aktive Communitybindung. Gerade in Nischenthemen zeigen Beiträge enorme Reichweitenpotenziale. Wer wissen will, welche Vorteile das Bloggen bietet, findet wertvolle Anregungen im Beitrag über die wichtigsten Blogging-Trends.

Darüber hinaus haben sich kollaborative Blogging-Plattformen etabliert, bei denen mehrere Autoren gemeinsam redaktionelle Inhalte produzieren. Dieser Ansatz vergrößert nicht nur das Themenspektrum – er fördert auch den Austausch mit Gastautoren, die ihre eigene Reichweite einbringen. Social-Media-Anbindungen sorgen für zusätzliche Sichtbarkeit, da Blogartikel automatisiert in Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder Instagram geteilt werden können. Durch Analytics-Plugins lassen sich Leseverhalten, Conversions und Interaktionen detailliert auswerten. So entsteht ein Kreislauf der Optimierung, bei dem neue Beiträge immer stärker an die Interessen der Zielgruppe angepasst werden.

Mitgestaltung durch die weltweite Community

Ein entscheidender Faktor für den anhaltenden Erfolg von WordPress ist die lebendige Community, die aus Entwicklern, Designern, Agenturen, Bloggern und Anwender:innen besteht. Regelmäßige Treffen wie WordCamps, Meetups oder Online-Konferenzen fördern den Austausch von Know-how. Dabei entstehen spannende Kollaborationen: Viele Plugins und Themes wurden ursprünglich in Community-Projekten begonnen und anschließend zu vollwertigen Produkten weiterentwickelt.

Das Miteinander in der Community geht sogar über technische Themen hinaus. Ideen zu Barrierefreiheit, Geschlechtergerechtigkeit oder Nachhaltigkeit im Webdesign werden aktiv diskutiert und in Form von Plugins, Workshops und Best-Practice-Guides weitergegeben. Dieser offene Ansatz führt auch dazu, dass WordPress sich an aktuelle Anforderungen rasch anpasst – sei es durch neue Datenbankstrukturen für mehr Performance oder durch die Integration von KI. Für Plugin-Entwickler:innen bieten sich neue Vermarktungschancen, während Anwender:innen von einer breiten Auswahl an Werkzeugen profitieren.

Ausbau von E-Learning und Online-Kursen

Gerade im Bildungs- und Weiterbildungsbereich nimmt WordPress 2025 eine Schlüsselrolle ein. Immer mehr Hochschulen, Schulen und private Bildungsanbieter setzen auf das CMS, um Online-Kurse abzubilden. Neben Lernmanagement-Systemen (LMS) wie Moodle oder LearnDash ermöglichen flexible WordPress-Erweiterungen auch kleineren Anbietern, interaktive E-Learning-Portale einzurichten. Durch Videointegration, Quizfunktionen und Community-Foren entstehen dynamische Lernumgebungen, in denen Wissen praxisnah vermittelt wird.

Eine treibende Kraft hierfür ist die steigende Nachfrage nach fortlaufender Qualifizierung – ob im beruflichen Kontext oder für persönliche Interessen. Mit WordPress lassen sich Kurse modular zusammenstellen, Zertifikate automatisiert ausstellen und Fortschritte tracken. Der Trend geht zu Micro-Learnings, also kurzen Einheiten, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Dank responsiver Themes ist das Lernen mobil möglich, etwa auf dem Smartphone oder Tablet. So gewinnen Lernende an Flexibilität, während Anbieter ihre Reichweite erhöhen können.

Mehrsprachigkeit und globale Erreichbarkeit

Da immer mehr internationale Marken und Konzerne auf WordPress setzen, ist die Mehrsprachigkeit des Systems ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Mit Plugins wie Polylang oder WPML lassen sich mehrsprachige Seiten komfortabel umsetzen. Das betrifft nicht nur die Übersetzung von Texten, sondern auch die Verwaltung verschiedener Domainendungen für unterschiedliche Länder. Anpassbare Menüs und Widgets ermöglichen, kulturelle und sprachliche Anforderungen präzise zu berücksichtigen.

Gerade im E-Commerce sind länderspezifische Anpassungen wie abweichende Währungen, Versandbedingungen oder rechtliche Hinweise wichtig, um eine hohe Conversion-Rate zu erzielen. Übersetzungs-Workflows und automatisierte Sprachdetektionen reduzieren zudem den Aufwand für die Pflege mehrsprachiger Projekte. In Zeiten zunehmender Globalisierung wird es für Unternehmen unerlässlich, ihre Inhalte in mehreren Sprachen anzubieten und lokale Märkte zu bedienen. WordPress liefert hierfür die optimale Infrastruktur.

Zusammenfassung: WordPress bleibt Verlässlichkeit mit Zukunft

Noch nie war WordPress so vielseitig wie heute. Der WordPress Marktanteil spiegelt nicht nur die Beliebtheit der Plattform wider, sondern auch die Fähigkeit zur technologischen und funktionalen Weiterentwicklung. KI, Headless-Technologie, ultraschnelle Ladezeiten, API-Anbindungen und barrierefreie Designs machen WordPress zum attraktiven Werkzeug für professionelle Webprojekte. Neue Monetarisierungsmöglichkeiten und ein stabiles Plugin-Ökosystem geben Anfängern wie Fortgeschrittenen alle Mittel an die Hand, um Websites strategisch erfolgreich zu betreiben. Ich bleibe gespannt, wie sich WordPress 2026 weiterentwickelt – aber eins ist klar: Digital erfolgreich sein bedeutet oft, auf WordPress zu setzen.

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