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SD-WAN-Lösungen für eine verteilte Belegschaft

Angesichts zunehmend komplexer und weitläufiger Netzwerkinfrastrukturen und der Notwendigkeit, Mitarbeiter im Home-Office zu unterstützen, erkennen Unternehmen die wachsende Bedeutung von SD-WAN.

Die Technologie bietet die zentrale Verwaltung, Sicherheit und Leistung, die in der heutigen cloudbasierten Geschäftswelt mit ihrer Mentalität, von überall aus zu arbeiten, von entscheidender Bedeutung sind. SD-WAN gilt aus gutem Grund als zukunftsweisende Option für die Anbindung von Zweigstellen.

Was sich hinter SD-WAN verbirgt

SD-WAN, abgekürzt für Software-Defined Wide Area Network, stellt eine technologische Lösung dar, die Netzwerkverbindungen mittels virtueller Ressourcen über sowohl reguläre Breitbandinternetverbindungen als auch private Links bereitstellt. Es ermöglicht durch Softwarefunktionen Cloud-Konnektivität für verschiedene Unternehmenszweigstellen unter einer vereinfachten Topologie.

SD-WAN bietet eine sichere Umgebung, die für Unternehmen aller Branchen wichtig ist. Die Technologie basiert auf einem herkömmlichen, hardwarebasierten Netzwerkmodell, über das ein virtuelles Netzwerk gelegt wird. Dieses sogenannte Overlay-Netzwerk wird zentral von einem Controller gesteuert und bereitgestellt, wodurch die Notwendigkeit entfällt, das Netzwerk von Gerät zu Gerät zu konfigurieren und zu verwalten.

Mehrere Anwendungsfälle zeigen Vorteile auf

Die SD-WAN-Konnektivität ist die Antwort auf eine Vielzahl von Anwendungsfällen, die auf die aktuellen Herausforderungen von Unternehmensnetzwerken abzielen. Sie stellt eine direkte Verbindung zu Cloud-basierten Anwendungen her, sodass Daten direkt von der Zweigstelle in die Cloud übertragen werden können. Dieser Ansatz spart nicht nur Zeit, sondern optimiert auch die Netzwerkleistung im Vergleich zu herkömmlichen Hub-and-Spoke-Modellen.

Mit den zentralisierten Automatisierungssteuerungen und -funktionen von SD-WAN können Netzwerkadministratoren vollständige oder partielle Topologien im Netzwerk implementieren, um verschiedene Filialen und Regionen miteinander zu vernetzen. Das ermöglicht es geographisch verteilten Remote-Mitarbeitern, problemlos auf Cloud-Anwendungen zuzugreifen.

Da sich Leistungs- und Sicherheitsanforderungen je nach Anwendung unterscheiden, müssen Unternehmen in der Lage sein, intelligent zu steuern, wohin ihr Netzwerkverkehr geleitet wird. Mit der zentralen Konsole von SD-WAN können übergeordnete Managementrichtlinien – im Gegensatz zu Richtlinien für einzelne Geräte – festgelegt, einfach aktualisiert und angepasst werden. Auch die Interoperabilität zwischen verschiedenen Cloud-Anwendungen wird hierdurch verbessert, was sich positiv auf die Netzwerkleistung auswirkt.

Wie Nachteile der Technologie ausgeglichen werden können

Die SD-WAN-Technologie bietet viele Vorteile. Es gibt jedoch auch einige Herausforderungen. Bei dem Versuch, den aktuellen Geschäftsanforderungen für Cloud- und mobile Anwendungen zu entsprechen, erreicht die Technologie ihre Grenzen. Grundsätzlich erfordert die Implementierung von SD-WAN ein Gerät an jedem Ende einer Verbindung. Die Technikinstallation im oder in der Nähe des Cloud-Anbieter-Rechenzentrums ist oft komplex. Mobile Benutzer sind nicht standardmäßig in die SD-WAN-Technologie eingebunden, was zur Folge hat, dass zahlreiche Anwendungen, Daten und Benutzer nur eingeschränkt oder gar nicht durch SD-WAN unterstützt werden.

Ein weiterer Kritikpunkt betrifft das Fehlen integrierter Sicherheitsfeatures. Dies birgt Schwierigkeiten, da selbstverständlich auch Zweigstellen einen sicheren Kanal benötigen. Unternehmen müssen häufig SWGs, Firewalls und IPS-Systeme von externen Anbietern integrieren und verwalten, um den gewünschten Sicherheitsstandard zu erreichen. Dies steigert allerdings die Komplexität von SD-WAN-Implementierungen und zusätzliche Ausgaben sind die Folge.

Um diese Herausforderungen zu überwinden, können Unternehmen durch eine sorgfältige Auswahl der passenden SD-WAN-Architektur gegensteuern. Die innovative SASE-Plattform (Secure Access Service Edge) präsentiert sich als eine zukunftsweisende Lösung, die Netzwerkfunktionalitäten und Sicherheitspunkt-Lösungen geschickt in einem einheitlichen, kohärenten Service bündelt.

SD-WAN-Lösungen entwickeln sich weiter und werden zunehmend intelligenter und proaktiver im Identifizieren und Beheben von Netzwerkproblemen. Mithilfe von Predictive Analytics können Netzwerkanforderungen antizipiert werden, um sicherzustellen, dass Remote-Mitarbeiter von einer stetigen Konnektivität und erhöhter Sicherheit profitieren. Weitere einzigartige Ideen dürften noch folgen und die Technologie optimieren.

Unternehmen digitalisieren – diese 3 Punkte sollten Sie beachten

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Die Digitalisierung ist mittlerweile weit vorangeschritten. Die Gesellschaft verbringt immer mehr Zeit im Internet und auch Unternehmen müssen sich an diese Entwicklung anpassen, wenn sie in Zukunft konkurrenzfähig bleiben möchten. Für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung braucht es klare Ziele und effektive Maßnahmen.

  1. Klare Ziele formulieren

Wer Ziele erreichen möchte, muss diese vorab klar definieren. Eine der besten Möglichkeiten, um diese Ziele zu definieren, ist die Nutzung der sogenannten SMART Methode. Diese Methode stellt sicher, dass die gesetzten Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant sowie terminiert sind und hilft dabei, diese Ziele auch tatsächlich zu erreichen. Häufig begehen Unternehmen den Fehler, dass sie Ziele zu ungenau definieren und deshalb weder genau wissen, wie sie diese Ziele erreichen sollen noch, wie sie den Erfolg überprüfen können.

Viele Unternehmen setzen sich beispielsweise das Ziel, ihr Unternehmen zu digitalisieren, um neue Kunden zu erreichen. Mit der SMART Methode würde dieses Ziel spezifiziert werden. Statt der unspezifischen Formulierung könnte das Ziel nun lauten, dass Sie mit einer Online-Präsenz jeden Monat mindestens 10.000 Personen erreichen möchten. Dieses Ziel soll innerhalb von 6 Monaten mithilfe einer eigenen Webseite sowie Social-Media-Profilen erreicht werden, über welche Sie themenrelevante Beiträge veröffentlichen. Wenn Sie SMART Ziele formulieren schafft das einen klaren Aktionsplan, welchen Sie abarbeiten können, um innerhalb der festgelegten Zeit diese Ziele zu erreichen.

  1. Digitale Präsenz schaffen

Neben der Digitalisierung der innerbetrieblichen Abläufe, der Verwaltung und Kommunikation spielt der Aufbau einer Präsenz im Internet eine entscheidende Rolle, welche Sie nicht vernachlässigen sollten. Egal ob Sie sich mit Ihrem Unternehmen an privaten oder geschäftlichen Kunden richten, beide nutzen für die Suche nach Produkten oder Dienstleistungen zunehmend das Internet, um passende Anbieter zu finden und sich über diese zu informieren. Wer im Internet nicht präsent ist, existiert für diese Kunden praktisch nicht.

Eine eigene Homepage ist dabei der wichtigste Baustein. Über diese können Sie im Internet gefunden werden und potenziellen Kunden Ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Wichtig ist aber auch die Optimierung der Inhalte, um die Auffindbarkeit zu verbessern. Dabei spielt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) die wichtigste Rolle. Gleichzeitig ist eine Präsenz in den sozialen Netzwerken sinnvoll, insbesondere dann, wenn sich Ihr Unternehmen an private Kunden richtet. Die Nähe zu den Kunden sowie der direkte Kontakt schaffen Vertrauen und sind somit ein wichtiger Baustein, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu binden.

  1. Mitarbeiter miteinbeziehen

Im Rahmen der Digitalisierung des Unternehmens ist es unausweichlich, dass Sie selbst wie auch die Mitarbeiter mit neuen IT-Lösungen konfrontiert werden. Damit sich speziell die Mitarbeiter weiterhin zurechtfinden und die neuen Anwendungen zielführend einsetzen können, sollten Sie sich um entsprechende Schulungen oder Weiterbildungsmaßnahmen kümmern. Fehlendes Verständnis für neue Technologien und Software kann ansonsten dazu führen, dass es zu Kommunikationsschwierigkeiten kommt oder Fehler entstehen, welche dem Unternehmenserfolg und dem Unternehmensklima schaden.

Damit die Digitalisierung auch gelingt, sollten Sie die Mitarbeiter frühzeitig mit in die Planung einbeziehen und entsprechend vorbereiten. Gleichzeitig ist es hilfreich, wenn Sie die Maßnahmen schrittweise einführen. So vermeiden Sie Überforderung unter den Mitarbeitern und behalten in der Zeit des Wandels selbst einen besseren Überblick.

Demokratisierung der Information: Wie digitale Barrierefreiheit unsere Gesellschaft stärkt

Die fortschreitende Digitalisierung hat zu einer Demokratisierung der Information geführt und spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung unserer Gesellschaft. Durch digitale Barrierefreiheit werden Informationen und Ressourcen für Menschen leichter zugänglich gemacht, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten oder Einschränkungen.

Wie kann digitale Barrierefreiheit dazu beitragen, unsere Gesellschaft zu stärken?

Digitale Barrierefreiheit spielt eine entscheidende Rolle bei der Stärkung unserer Gesellschaft, da sie sicherstellt, dass Informationen und Technologien für alle zugänglich sind. Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten oder Einschränkungen, wie Seh- oder Hörbehinderungen, können durch digitale Barrierefreiheit aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

Zum Beispiel ermöglichen Untertitel oder Transkriptionen in Videos und Audiodateien Menschen mit Hörbehinderungen den Zugang zu Informationen, die sonst für sie unzugänglich wären. Ebenso können sich Menschen mit Sehbehinderungen mithilfe von Bildschirmleseprogrammen oder barrierefreien Webseiten im Internet frei bewegen und auf Informationen zugreifen. Die digitale Barrierefreiheit trägt somit zur Gleichberechtigung bei und ermöglicht es Menschen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten.

Ferner fördert die digitale Barrierefreiheit die Inklusion und Vielfalt in unserer Gesellschaft. Indem Informationen und Technologien für alle zugänglich gemacht werden, werden Barrieren abgebaut, die Menschen aufgrund von Behinderungen oder Einschränkungen daran hindern könnten, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. So werden Sprachbarrieren überwunden, da man Webseiten übersetzen lassen kann, wie mit einer professionellen Webseite-Übersetzung durch Fairlingo oder einem Übersetzungstool, sodass man sich untereinander austauschen kann. Dies schafft eine integrative Umgebung, in der Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Fähigkeiten gleichberechtigt miteinander interagieren können.

Die digitale Barrierefreiheit ermöglicht es insbesondere Menschen mit Behinderungen, online einzukaufen, Bildungsinhalte zu nutzen oder an digitalen Diskussionen teilzunehmen, was ihnen gleichberechtigte Chancen und Möglichkeiten bietet. Überdies profitieren auch ältere Menschen oder Menschen mit vorübergehenden Einschränkungen von der digitalen Barrierefreiheit, da sie ihre Unabhängigkeit bewahren und aktiv am digitalen Zeitalter teilhaben können.

Die digitale Barrierefreiheit hat das Potenzial, unsere Gesellschaft nachhaltig zu stärken, indem sie die Inklusion, Gleichberechtigung und Vielfalt fördert. Durch den Abbau von Hindernissen und die Bereitstellung von barrierefreien Informationen und Technologien schaffen wir eine Gesellschaft, in der jeder die gleichen Chancen und Möglichkeiten hat, seine Fähigkeiten und Talente einzusetzen und zum sozialen Fortschritt beizutragen.

Wie erhöht eine breite Verfügbarkeit digitaler Informationsquellen die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft?

Die breite Verfügbarkeit digitaler Informationsquellen hat einen bedeutenden Einfluss auf die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. Durch das Internet und andere digitale Plattformen haben Menschen weltweit Zugang zu einer Fülle von Informationen, unabhängig von ihrem geografischen Standort oder ihren persönlichen Umständen. Dieser einfache Zugang zu Wissen und Ressourcen schafft neue Möglichkeiten und eröffnet Türen für Menschen, die zuvor möglicherweise benachteiligt wurden.

Insbesondere in Bildungsbereichen bietet die digitale Informationsverfügbarkeit eine Chance, Bildungsinhalte und Lernmöglichkeiten für alle zugänglich zu machen. Egal, ob es um Online-Kurse, E-Books oder informative Websites geht, digitale Informationsquellen tragen dazu bei, den Bildungszugang zu erweitern und somit Chancenungleichheit abzubauen.

Weiterhin fördert die breite Verfügbarkeit digitaler Informationsquellen auch die Chancengleichheit in anderen Bereichen wie Gesundheitswesen, Arbeitsmarkt und politischer Teilhabe. Menschen können online auf Gesundheitsinformationen zugreifen, ihre Rechte und Pflichten kennenlernen und sich über politische Angelegenheiten informieren.

Dies ermöglicht ihnen, informierte Entscheidungen zu treffen und aktiv an der Gesellschaft teilzuhaben. Insbesondere für benachteiligte Gruppen wie Menschen mit Behinderungen, einkommensschwache Gemeinschaften oder ländliche Gebiete eröffnet die digitale Informationsverfügbarkeit neue Perspektiven und verbessert ihre Chancen auf eine gleichberechtigte Teilhabe an sozialen, wirtschaftlichen und politischen Prozessen.

Insgesamt trägt die breite Verfügbarkeit digitaler Informationsquellen dazu bei, Chancengleichheit zu fördern, indem sie Barrieren des Zugangs zu Wissen und Ressourcen überwindet. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass digitale Informationsungleichheiten bestehen und einige Bevölkerungsgruppen möglicherweise weiterhin von diesen Vorteilen ausgeschlossen sind. Daher sollten Bemühungen unternommen werden, um sicherzustellen, dass jeder von den Möglichkeiten profitieren kann, welche die Digitalisierung und die breite Verfügbarkeit digitaler Informationsquellen bieten.

Erfolgreich durch einzigartige Ideen!

Das Internet wird für viele Menschen immer wichtiger. Schließt in der Innenstadt ein Geschäft, lassen sich einige der Artikel in einem Onlineshop finden und erwerben. Stirbt die Innenstadt einer Stadt aus, bleibt das Internet als Shoppingcenter erhalten. Berufliche und private Zwecke lassen sich somit immer mehr im Internet erledigen. Das Beste daran, rund um die Uhr! Das Internet hat keine Schließzeiten, wie die Geschäfte und Büros vor Ort. So lassen sich viele ähnliche Unternehmen und Projekte im Internet finden. Einzigartige Ideen lassen sich jedoch ebenfalls viel leichter umsetzen und ausprobieren. Ganz ohne das Problem, eine Ladenmiete zu bezahlen!

Passende Webadressen finden!

Damit ein Projekt oder Unternehmen im Internet leichter gefunden wird, sollte der Domainname zum jeweiligen Angebot passen. Ein Immobilienmakler, der mit einer Webadresse eines Restaurants arbeitet, lässt sich nur sehr schwer finden. Einzigartige Projekte können in den Domainnamen aufgenommen werden. Dies macht es leichter für Interessenten, das Produkt zu finden. Um die Regionalität zu unterstützen, könnte ein zweiter Faktor der Webadresse der Ort sein. Überregionale Webadressen haben es dabei manchmal etwas schwerer. Ist der Domainname bereits vergeben, heißt es ähnlich kreativ zu sein und sich doch von der Konkurrenz abzuheben. IONOS bietet die Möglichkeit, bereits vergebene Domainnamen und Alternativen dazu aufzuzeigen. Besteht der Wunsch weiterhin eine bereits vergebene Domainadresse zu nutzen, helfen die Experten von IONOS dabei die Domain kaufen zu können. Der passende Link hierfür lässt sich ganz einfach anklicken und beinhaltet die Weiterleitung zum IONOS Partnerunternehmen. Dieses beurteilt, ob der Domain Ankauf möglich ist und kümmert sich um alles Weitere. Dafür wird eine Provision und Auftragsgebühr fällig. Ist der Auftrag erfolgreich, kann die Wunschdomain umziehen und genutzt werden.

Zukunftssicher planen!

Im Bereich der Domain kreativ zu sein, kann sich lohnen. Besonders, wenn es um das anschließende Marketing geht. Allerdings lohnt es sich stets zukunftssicher vorauszuschauen und nicht unbedingt nur auf die aktuelle Zeit einzugehen. Ist ein Unternehmen erfolgreich, wird es dieses noch in mehreren Jahren geben. Das Wort des Jahres hingegen wird dann bereits veraltet sein. Ein Hotel, das seinen Namen beibehalten wird, kann die Domain damit gestalten. Dies betrifft auch jedes Start-up-Unternehmen und bestehende Firmen. Im Internet präsent zu sein, sollte allen Gründern und Eigentümern bereits ein wichtiges Anliegen sein. Dies erleichtert es von Interessenten besser gefunden zu werden. Unternehmensgründern empfiehlt es sich ebenfalls vom ersten Tag an auf die eigene Homepage zu setzen. Diese sollte passend zum Projekt oder Produkt gestaltet sein. Sich bei einem Mitstreiter umzusehen, kann die eigene Kreativität unterstützen. Allerdings sollten andere Ideen nicht abgekupfert werden. Viel mehr ist die Einzigartigkeit das, was Interessenten und Kunden anspricht. Dazu kann eine besondere Schriftart und Farbgebung gehören.

Fazit

Mit der richtigen Idee und dem passenden Domainnamen lässt sich im Internet leicht Geld verdienen. Entscheidend ist dann, dass die eigene Homepage über die notwendigen Merkmale verfügt. Ein Webshop sollte die Möglichkeit besitzen, verschiedene Produkte durch einfaches Anklicken in einen Warenkorb hinzuzufügen. Störende Geräusche sollten jedoch vermieden werden. Es gibt schließlich noch immer Menschen, die während der Arbeitszeit auf eine Homepage zugreifen. Ist der Name einer Domain einzigartig, kreativ und zum Projekt passend, bleibt dieser länger im Gedächtnis. Der Kauf einer Domain kann sich in bestimmten Situationen lohnen.

Kostenlose Stimmenverzerrer-ein Überblick

Was ist ein Stimmenverzerrer?

Mit einem Stimmenverzerrer, den man auch Sprachwandler oder Voice-Changer nennt, kann man Stimmen, die man zuvor aufgenommen hat, verändern. Heute sind diese in vielen verschiedenen Softwarelösungen oder auch Apps erhältlich und viele von ihnen sind kostenlos. Aufgenommene Stimmen werden dabei durch unterschiedliche Algorithmen moduliert, indem sowohl die Tonlage als auch die Klangfarbe der Stimme verändert wird. Sie lassen sich für Comedy-Aufnahmen verwenden, für YouTube-Videos nutzen, wenn die Stimme so verändert werden soll, dass sie nicht gleich erkannt wird oder es können Programme einsetzt werden, die die Stimme beim Gaming modulieren.

Die 3 besten kostenlosen Stimmenverzerrer

Im Folgenden werden die drei besten kostenlosen Softwarelösungen für die Stimmenverzerre vorgestellt, die sich sowohl durch ihre Performance, ihren Funktionsumfang als auch durch ihre Benutzerfreundlichkeit auszeichnen.

Filmora – Video Editor mit Stimmenverzerre

Die Software des Video-Editors Filmora X gilt als die beste Lösung für Anfänger, da sie sehr benutzerfreundlich ist und dabei über einen sehr leistungsfähigen Werkzeugkasten für die Video- und Audiobearbeitung verfügt. Aus der Audiosoftware Wondershare Filmora X können Aufnahmen aus der kostenfreien Testversion ohne Einschränkungen exportiert werden.

Die Wondershare Filmora X ist ein Stimmenwechsler für den heimischen Windows-kompatiblen PC und kann Stimmen von Video- und Audioaufnahmen verändern. Die Software verfügt über eine große Audiobibliothek mit den aktuellsten Soundeffekten, mit der man die Stimmen professionell modulieren kann. Es lassen sich Stimmen von Audioaufnahmen und Videos modulieren und es kann auch eine vollständig neue Aufnahme erstellt werden.

Die Software ist dann in der Lage, die Tonhöhe und auch den Klang der Stimme in vielen Varianten zu verändern und eine entsprechend modulierte Sprachausgabe in High-End-Qualität zu liefern. Insgesamt bietet der Filmora Stimmenwechsler drei verschiedene Optionen, um die Stimme zu manipulieren. Hierfür steht einerseits die Funktion „Tune Up-Down“, die Audiobibliothek mit Soundeffekten in der App oder die „Equalizer“ Funktion zur Verfügung.

Voicemod – Echtzeit-Stimmenverzerre für Gamer

Voicemod ist ein kostenloser Echtzeit-Stimmwandler, der im Windows System heruntergeladen wird. Diese Software ist insbesondere für den Online-Spielbereich geeignet, kann jedoch auch für eine Vielzahl an Chatprogrammen, wie Discord, Viber, VRChat oder Skype etc. verwendet werden. Das Programm bietet eine große Zahl an verfremdeten Stimmen, wie beispielsweise „Alien“, „Kind“ oder auch „Roboter“, die jeweils für 24 Stunden zur Verfügung stehen.

Zusätzlich verfügt die Software über ein Soundboard, das eine Vielzahl an unterschiedlichen Sounds produzieren kann, die auf Knopfdruck abgespielt werden können. Die Auswahl ist allerdings in der Gratisversion beschränkt. Voicemod ist eine gute Lösung für Online-Gamer und Chatter, die ihre Stimme in Echtzeit modulieren möchten. Es kann mit der Software jedoch auch eine hochauflösende MP3 oder WAV-Datei erzeugt werden. Das Programm lässt sich einfach installieren, enthält aber keine Funktionen für die Videobearbeitung. Die Anwenderoberfläche ist hingegen benutzerfreundlich und reaktionsschnell.

MyEdit – AI-Stimmenverzerre Online

Der Stimmenwandler MyEdit ist ein Webbrowser, der als Online-Tool kostenlos genutzt werden kann. Ein Herunterladen einer Software oder App ist deshalb nicht nötig. Der Voice-Changer arbeitet dabei mit einer künstlichen Intelligenz, die die Tonhöhe und den Ton verändert. In der Anwendung ist die Funktion einfach, da nur eine Datei hochgeladen wird und dann die Modifikationen ausgewählt werden. Im Anschluss kann die fertig bearbeitete Datei heruntergeladen werden. Zusätzlich zum Stimmenverzerrer bietet das Tool noch einige weitere interessante Funktionen, wie den MP3-Cutter, KI-Funktionen und den Vocal Remover.

Der MP3-Cutter kann sowohl MP3 als auch andere Audiodateien zuschneiden. Mit den KI-Funktionen können störende Hintergrundgeräusche aus Audiodateien entfernt werden, die häufig bei einer Außenaufnahme entstehen. Mit dem Vocal Remover kann man aus normalen Songs entweder Instrumentalversionen machen oder aber auch eine A-Capella-Aufnahme erzeugen.

Kurzanleitung – So nutzt man Stimmenverzerre in Filmora-Video importieren und Audio aufnehmen

In der Software von Filmora kann man über die Funktion „Importieren“ Video- und Audiodateien in das Benutzeralbum laden, um sie dann zu bearbeiten. Über die Funktion „Voiceover“, die man oberhalb der Zeitachse findet, kann die eigene Stimme aufgenommen werden. Importierte Video- oder auch Audiodateien können dann zur weiteren Bearbeitung der Zeitachse zugefügt werden, wobei die aufgezeichnete Stimme dann gleichzeitig auf der Audiospur angezeigt wird. Durch einen Doppelklick auf hinzugefügte Audio- oder Videodateien oder das erstellte Voiceover öffnet sich ein Bearbeitungsfenster, in dem sich Lautstärke, Geschwindigkeit, Tonhöhe sowie das Aus- und Einblenden regeln lassen.

Stimmwandlung durch die Option Tonhöhe

Das Voiceover und die importierten Audio- und Videodateien verfügen über die Option „Tonhöhe“. Hierüber lässt sich die Stimme in allen Dateien leicht verändern, indem man die dreieckige Schaltfläche einfach in die gewünschte Position zieht. Die Skala der Tonhöhe variiert von -12 bis 12.

Stimmwandlung im Video durch Verändern der Geschwindigkeit

Insgesamt verfügt die Filmora Software über vier verschiedene Einstellungen für die Option der Geschwindigkeit. Dabei wird die Veränderung der Option Videogeschwindigkeit auf den beiden ausgewählten Video- und Audiodateien gleichzeitig wirksam. Beim Voiceover oder auch bei importierten Musikdateien kann die Option Geschwindigkeit auch angewendet werden, hier wirkt sie sich jedoch ausschließlich auf den Ton aus.

Exportieren der geändertem Video- und Audiodateien

Sind die Modifikationen an Audio- oder Videodateien abgeschlossen, können die fertigen Dateien exportiert und gespeichert werden. Vorab sollten die Dateien jedoch in den Vorschaufenstern angeschaut werden, um sicherzugehen, dass die Bearbeitung auch wirklich den Vorstellungen entspricht. Die Filmora Software unterstützt beim Exportieren MP3-Formate als auch alle anderen gängigen Videoformate. Um die Dateien zu speichern, wird die Option „Exportieren“ angeklickt und danach das gewünschte „Format“ ausgewählt. Über die Option „Exportieren“ kann dann die bearbeitete Datei in den gewünschten Zielordner auf dem PC gespeichert werden.

Für die professionelle Videobearbeitung empfehlen wir auch unseren Beitrag „Video mit mehreren Szenen gestalten: So einfach geht´s!

Geschäftsbriefe korrekt aufsetzen

Das Schreiben von Geschäftsbriefen gehört zum alltäglichen Geschäft in Unternehmen und bei Freelancern. Dabei gibt es bei den meisten Geschäftsbriefen bestimmte Formalitäten zu beachten. Eine Rechnung beispielsweise kann andernfalls ungültig sein. Wir erklären die wichtigsten Regeln und worauf es beim korrekten Aufsetzen von Geschäftsbriefen ankommt.

Die Form – DIN 5008

Auftragserteilungen, Lieferscheine, Bestellbestätigungen, Rechnungen, Dankschreibungen oder auch Werbebriefe: Die schriftliche Kommunikation zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden, mit Lieferanten, die Korrespondenz zwischen Unternehmen oder zwischen Freelancer und Auftraggeber – all dies fällt in die Rubrik der Geschäftsbriefe und muss bestimmten Anforderungen nachkommen. Diese Anforderungen gilt es zu beachten, weil manch ein Geschäftsbrief sonst keine Gültigkeit besitzt und weil ein Geschäftsbrief immer auch ein Aushängeschild des Unternehmens ist und das Image beeinflussen kann. Ein korrekt aufgesetzter Geschäftsbrief zeugt von Seriosität und Verlässlichkeit.

Ganz allgemein gelten für Geschäftsbriefe die Normen nach DIN 5008. Diese Normierung ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, doch liefert sie Anhaltspunkte für eine professionelle und korrekte Gestaltung geschäftlicher Korrespondenz. Konkret geht es um die Maße der Seitenränder, Schriftgröße und Schriftart, Zeilenabstände und Abkürzungen.

Vorgaben nach DIN 5008 im Überblick:

  • Seitenränder: links 2,5 cm, rechts 2,0 cm, oben 4,5 cm, unten 2,5 cm
  • Zeilenabstand: 1-1,5-zeilig
  • Schriftgröße: 12 Punkt, bei viel Text 11 Punkt
  • Schriftart: gut lesbar, z.B. Times New Roman, Arial oder Calibri

Diese Angaben dürfen nicht fehlen

Während die DIN 5008 nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, gibt es bestimmte Angaben, die in einem Geschäftsbrief auf keinen Fall fehlen dürfen und die zu den gesetzlich festgelegten Pflichtangaben gehören. Dabei ist es vor allem wichtig, dass der Empfänger des Geschäftsbriefs den Absender zweifelsfrei identifizieren und bei Bedarf mit ihm in Kontakt treten kann.

Diese Punkte muss ein Geschäftsbrief enthalten:

  • Name des Unternehmens bzw. des Absenders
  • Anschrift des Unternehmens
  • Bei AG und GmbH: Angaben zur Vertretung
  • Registereintrag
  • Rechtsform

Dieser Punkt ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber sinnvoll: Optionen zur Kontaktaufnahme wie Telefonnummern, Mobilnummern und Mailadresse.

Wie detailgenau Unternehmen in ihren Geschäftsbriefen ihrer Informationspflicht nachkommen müssen, hängt nicht zuletzt von der Unternehmensform ab. 

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Aufbau und Inhalt der Korrespondenz

Geschäftsbriefe folgen einem bestimmten Aufbau. Dazu gehören in der Regel der Briefkopf, Datum, Betreffzeile, Anrede, Anliegen und Grußformel.

Briefkopf

Der Briefkopf ist in gewisser Weise die Visitenkarte des Unternehmens an präsenter Stelle im Geschäftsbrief. Oben stehen Name und Anschrift des Unternehmens sowie die Mailadresse. Darunter ist die Adresse des Empfängers angegeben. Hierbei empfiehlt sich eine maximale Breite von 8,5 cm, damit die Angaben für das Sichtfenster eines Standard-Briefumschlags passen.

Darunter folgt mit einer Leerzeile Abstand und rechtsbündig das Datum. Unter Umständen werden hier auch zusätzliche Informationen wie ein Aktenzeichen oder eine Rechnungsnummer erwähnt.

Betreffzeile

Zwei Zeilen unter der Datumsangabe folgt die Betreffzeile. Diese verweist bereits auf den Inhalt des Schreibens und erstreckt sich über höchstens zwei Zeilen. Meist wird die Betreffzeile in Fettschrift gesetzt. Das Wort ‚Betreff’ vorneweg ist überflüssig.

Anrede und Grußformel

Manch ein Geschäftsschreiben – wie zum Beispiel eine Rechnung – braucht keine Anrede und keine Grußformel. Für andere Geschäftsbriefe wiederum sind diese unerlässlich und sollten angemessen sein. Im besten Fall gibt es einen oder mehrere persönlichen Ansprechpartner für die Anrede. Ansonsten kann auf die neutrale Anrede: „Sehr geehrte Damen und Herren, …“. zurückgegriffen werden. Wer die Anrede genderneutral halten will, kann eine Anrede wie „Sehr geehrte Mitarbeitende“, „Liebes Marketing-Team“ oder auch ein freundliches „Guten Tag“ oder „Hallo“ wählen. Einige große Unternehmen nutzen bereits ganz selbstverständlich diese Formen der Anrede.

Bei der Grußformel kann man mit „Mit freundlichen Grüßen“ nichts falsch machen. Zwischen dem Gruß und der Unterschrift sollten drei Leerzeilen liegen.

Der Textteil

Zwischen Anrede und Grußformel gehört mit je einer Leerzeile Abstand der Textteil mit dem eigentlichen Anliegen. Dieser kann natürlich in Länge und Inhalt vollkommen unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass der Textteil eine klare Struktur aufweist und gut verständlich sowie fehlerfrei formuliert ist.

Übrigens: Der klassische Geschäftsbrief mit Postversand wird immer mehr von der Geschäfts-E-Mail abgelöst. Für diese gelten die gleichen Standards. Ein wichtiger Unterschied ist, dass der Absender des Geschäftsbriefs erst am Ende der E-Mail in der Signatur aufgeführt wird. 

 

Video mit mehreren Szenen gestalten: So einfach geht´s!

Ein kurzes Video ist schnell erstellt und kann mit wenig Aufwand auf der eigenen Webseite, einer Videoplattform wie YouTube oder Vimeo oder in sozialen Medien wie Instagram oder LinkedIn veröffentlicht werden. Doch wie sieht die Sache aus, wenn es sich dabei beispielsweise um eine kurze Unternehmenspräsentation handelt, die aus mehreren einzelnen Szenen besteht und zu einem kurzen Film zusammengeschnitten werden soll? Die Antwort: Dank leistungsstarker und oftmals auch kostenloser Tools im Internet ist das in der heutigen Zeit keine große Herausforderung mehr. Der folgende Bericht bietet eine Übersicht über das Thema sowie eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Grundlagen der Videobearbeitung: Dieses Equipment ist erforderlich

Wer einen Film mit mehreren Szenen drehen möchte, benötigt dafür zuallererst ein entsprechendes Storyboard. In diesem wird die Handlung und der grundsätzliche Aufbau des Films festgelegt.

Um die Szenen in den Kasten zu bekommen, ist eine Videokamera erforderlich. Dabei kann es sich im einfachsten Fall um die Kamera auf dem Smartphone handeln. Viele Modelle haben bereits eine Cam mit hoher Auflösung integriert. Wer noch bessere Ergebnisse erzielen möchte, kann sich jedoch auch eine preisgünstige Systemkamera oder Spiegelreflexkamera kaufen. Die besten Kameras für Einsteiger liegen in einer Preisrange zwischen 250 und 600 Euro.

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Für viele Anwendungszwecke ist die Kamera auf dem Smartphone ausreichend. Für noch bessere Qualität sorgen günstige Systemkameras oder Spiegelreflexkameras für Einsteiger.

Für die Gestaltung selbst wird ein PC bzw. Laptop benötigt, auf dem sich die Videos flüssig bearbeiten lassen. Viel wichtiger ist jedoch ein gutes Videoschnittprogramm. Dafür muss nicht zwingend viel Geld ausgegeben werden. Es gibt auch qualitativ hochwertige Video Bearbeiter, die kostenlos heruntergeladen und ausprobiert werden können.

Wer seine Videos zusätzlich mit passenden Sounds hinterlegen möchte, benötigt dafür auch noch die entsprechenden Effekte. Auch dafür ist kein großes Budget erforderlich. Plattformen wie beispielsweise Filmstock bieten eine große Menge kostenloser Audio-Files, die in die Videos eingebunden werden dürfen. Jeden Monat kommen neue Ressourcen aus unterschiedlichen Kategorien wie beispielsweise Hintergrund, Party, Reisen oder Social Media hinzu.

Videos mit Filmora zusammenfügen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Szenen lassen sich also mit entsprechender Software zusammenfügen. So weit die Theorie. Doch wie funktioniert der Vorgang tatsächlich in der Praxis?

Ein Software-Tool, mit dem sich besonders einfach Videos zusammenfügen lassen, ist beispielsweise Filmora. Die einzelnen Szenen lassen sich hier in wenigen Schritten zu einem gesamten Video miteinander verbinden.

Schritt 1: Software-Installation

Im ersten Schritt ist es erforderlich, die Software herunterzuladen und auf dem eigenen Rechner zu installieren.

Schritt 2: Videos importieren

In weiterer Folge können die gewünschten Videos direkt in das Programm hineingezogen oder manuell hinzugefügt werden. Sobald der Import der Videos abgeschlossen ist, sind diese in einer Miniaturansicht verfügbar.

Schritt 3: Videos in gewünschter Reihenfolge auf die Videospur ziehen

Nun können die Videos im nächsten Schritt in der gewünschten Reihenfolge auf die Videospur gezogen werden. Damit ist die Rohfassung des Films fertig. Durch einen Klick auf das Abspielsymbol über der Zeitleiste kann die aktuelle Fassung des Videos betrachtet werden. In den meisten Fällen ist das Ergebnis noch nicht völlig zufriedenstellend.

Schritt 4: Übergänge hinzufügen

Deshalb geht es in weiterer Folge darum, dem Film auch noch den erforderlichen Feinschliff zu verpassen. Filmora stellt zu diesem Zweck eine Vielzahl an unterschiedlichen Effekten und Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Im einfachsten Fall sollten die einzelnen Szenen mit entsprechenden Übergängen versehen werden.

Dafür wird bei Filmora einfach unter dem Menüpunkt „Übergänge“ ein gewünschter Übergang ausgewählt und in der Zeitleiste zwischen den beiden Videos platziert. Die Dauer des Übergangs kann geändert werden, indem in der Zeitleiste auf den Übergang geklickt wird. Standardmäßig sind dafür zwei Sekunden eingestellt.

Soll der gleiche Übergang für alle Szenen verwendet werden, so ist dies ebenfalls einfach möglich. In diesem Fall muss einfach auf den entsprechenden Übergang mit der rechten Maustaste geklickt und die Option „Auf alle anwenden“ ausgewählt werden.

Schritt 5: Video speichern und veröffentlichen

Nachdem der Film nach den eigenen Vorstellungen fertiggestellt wurde, kann er in unterschiedlichen Auflösungen und Formaten gespeichert werden.

Die passende Auflösung für das Video ist vor allem davon abhängig, wo das Video veröffentlicht werden soll. MP4 eignet sich beispielsweise gut für Videos, die auf YouTube, Facebook oder Instagram veröffentlicht werden sollen. Das MOV-Format speichert die Videos in hoher Qualität, dafür sind die Dateien allerdings auch ziemlich groß und nicht jeder Videoplayer kann dieses Format auch tatsächlich abspielen.

Wer mit seiner eigenen Homepage Geld verdienen möchte, sollte neben guten Texten und stimmungsvollen Bildern auch Videos in den Content integrieren. Für die Veröffentlichung von Videos auf der Webseite sollte die Auflösung „1.280 mal 720 Pixel“ gewählt werden. Das ist in den meisten Fällen der beste Kompromiss zwischen guter Qualität und Abspielmöglichkeit bei Internet-Verbindungen mit geringen Bandbreiten.

Häufig gestellte Fragen/FAQs

Wie kann man mehrere Videos in einem kombinieren?

Um mehrere Videos miteinander zu kombinieren, ist ein entsprechendes Videoschnittprogramm erforderlich. In diesem können die Videos hochgeladen und in der gewünschten Reihenfolge auf die Zeitleiste platziert werden. Im Anschluss daran kann das Video im gewünschten Format gespeichert und veröffentlicht werden.

Wie kann ich mehr als zwei Videos zusammenfassen?

Das Zusammenfassen von mehr als zwei Videos funktioniert in der Regel genauso einfach und nach den gleichen Prinzip. Zunächst werden in einem Video Bearbeiter die gewünschten Videos, die zusammengefasst werden sollen, hochgeladen. Dabei ist es egal, ob es sich um zwei oder mehrere Videos handelt. Danach können diese Videos nacheinander in der Timeline platziert werden. Um dem neuen Video auch noch den letzten Feinschliff zu verpassen, können auch noch passende Übergänge ausgewählt werden?

Gibt es auch Apps für das Smartphone, mit denen sich Videos zusammenfügen lassen?

Sowohl für Android-Telefone als auch für iPhones stehen zahlreiche Apps zur Verfügung, mit denen sich zwei oder mehr Videos zu einem Film zusammenfügen lassen. Die Qualität und der Funktionsumfang lassen sich allerdings nicht mit jener von Videoschnittprogrammen auf dem PC vergleichen. Die Apps sind deshalb bestenfalls für den privaten Gebrauch geeignet.

 

Papierloses Büro – geht das wirklich?

Seit Jahren geister ein Schlagwort durch die Unternehmen: Das papierlose Büro. Aber geht das überhaupt und was bedeutet es eigentlich, in einem Office ohne Papier zu arbeiten?

Generell ist ein papierloser Betrieb nicht unmöglich

Das digitale Büro ist bereits in vielen Firmen zum Alltag geworden. Der Umfang ist jedoch recht unterschiedlich. Kundenanschreiben, Verträge, Rechnungen, ja sogar Lieferscheine können digital erstellt und versendet werden. Die digitale Unterschrift ist technisch kein Problem und wird immer häufiger angewandt. Trotzdem ist die gute alte Post noch nicht arbeitslos.

Die Papierflut ist zwar kleiner geworden, das Öffnen von Briefumschlägen gehört jedoch immer noch zum Alltag im Büro. Wichtig wie eh und je ist das Versehen der Dokumente mit einem Eingangsstempel. Ein digitales Büro hat überdies nicht nur Vorteile. Der technische Aufwand ist relativ groß, wenn man allein an die Datensicherheit denkt. Langfristig ist es effizienter, papierlos zu arbeiten, die Umstellung ist jedoch ein längerer Prozess.

Langfristige Transformation

Von heute auf morgen ist die Umstellung auf eine volle Digitalisierung nicht zu bewerkstelligen. Es ist ein Entwicklungsprozess, der über Jahre dauert. Nicht nur die technischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden. Dabei müssen die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten berücksichtigt werden. Die Mitarbeiter benötigen Schulungen. Ihnen muss die Angst vor dem Neuen und vor dem Verlust des Arbeitsplatzes genommen werden. Auf dem Weg dorthin wird es weiterhin eine wichtige Erfindung geben: den Firmenstempel.

Er wird uns nach lange erhalten bleiben. Hier sind zahlreiche Modelle auswählbar, die den Büroalltag übersichtlicher machen. Selbst wenn ein Bescheid eines Amts eingescannt werden kann, ist es empfehlenswert, den Posteingang entsprechend zu stempeln. Die Digitalisierung eines Laufzettels ist nicht immer die effizienteste Lösung. Die kann die Papiervariante durchaus sinnvoll sein.

Für das Büro und im Privatleben

Beim Kauf eines Stempels steht die Qualität im Vordergrund. Davon hängt ab, ob das Gestempelte gut lesbar ist. Das Ambiente spielt heute im Büro eine große Rolle. Ein hoher Wohlfühlfaktor fördert die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Neben der Schönheit spielt beim Design die Ergonomie eine wichtige Rolle. Der Stempel muss gut in der Hand liegen. Nostalgiker finden an einem einfachen Holzstempel mit separatem Stempelkissen Gefallen. Häufiger sind heute jedoch die Automatikstempel im Einsatz, bei denen das Stempelkissen integriert ist.

Die kleinen Helfer lassen sich auch privat einsetzen. In Zeiten von E-Mails und WhatsApp ist die Zahl von handgeschriebenen Briefen zwar geringer geworden. Für viele ist es jedoch sehr persönlich, zu einem besonderen Anlass einen Gruß per Hand zu verfassen. Ein schön gestalteter Stempel kann als schönes Designelement zum Einsatz kommen. Die Bilder sind ein Blickfang und machen die Grußbotschaft noch interessanter. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, denn die Stempel lassen sich individuell gestalten.

Wird der Stempel irgendwann ganz verschwinden?

Verfechte des „papierlosen Büros“ erwarten dies. Die Realität sieht jedoch anders aus. Zwar konnte durch die Digitalisierung vieler Dokumente die Papierflut eingedämmt werden, ohne Briefe und Zettel ist der Alltag im Büro jedoch aktuell kaum vorstellbar. Realistisch ist zurzeit ein papierarmes Büro. Dies hat viele Vorteile, etwa die Minimierung der Druckkosten.

Digitale Cloud-Systeme machen die Dokumente an jedem beliebigen Ort nutzbar. Ist ein Schreiben eingescannt, muss es nicht mehr kopiert werden. Die Digitalisierung macht den Alltag effizienter und kostengünstiger. Bis der Stempel aus der Mode kommt, dürfte es jedoch noch eine Weile dauern.

Das sind die besten digitalen Lösungen für den Büroalltag

Der Büroalltag soll in Deutschland Schritt für Schritt immer digitaler und damit auch nachhaltiger werden. Das papierlose Büro ist dabei immer wieder im Gespräch, doch wie sollen Unternehmen hier am besten den Einstieg wagen? Es stellen sich unter anderem Fragen nach der benötigten Hardware und welche Prozesse man aufsetzen muss, um im Büro auf Papier verzichten zu können. Gerade durch die Corona-Zeit mussten viele Unternehmen gezwungenermaßen in Sachen Digitalisierung den einen oder anderen Schritt auf einmal nehmen. Das Home Office hat eine komplett neue Bedeutung bekommen. Dabei gibt es schon jetzt einige digitale Lösungen, die den Büroalltag erleichtern.

 

Das Konzept des papierlosen Büros

Der Begriff papierloses Büro beschreibt für sich stehend schon sehr genau, um was es dabei geht. Es soll Papier gespart werden, indem immer mehr Prozesse digitalisiert werden. Oftmals muss dieser Prozess in vielen kleinen Schritten erfolgen, allerdings hat das keinen negativen Einfluss auf die allgemeinen Vorteile. Die Druckkosten können drastisch reduziert werden und man benötigt immer weniger Papier. Hinzu kommt, dass man durch die Digitalisierung noch besser im Team arbeiten kann und auch das produktive Arbeiten gefördert wird. Viele Prozesse können nun von überall auf der Welt ausgeführt werden und man muss nicht mehr im Büro vor Ort sein. Durch die Digitalisierung kann das Unternehmen den gesamten Erfolg steigern und hält die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zur Konkurrenz weiter hoch. Möglichkeiten wie z.B. die digitale Unterschrift von DocuSign können einen sehr positiven Effekt auf die allgemeine Effizienz haben. Hinzu kommt, dass durch die digitale Erfassung deutlich weniger Unterlagen und wichtige Dokumente verloren gehen.

Bringt das digitale Büro auch Nachteile mit sich?

Wo Vorteile sind, sind in der Regel auch zumindest ein paar Nachteile. Die Einführung des papierlosen Büros an sich ist schon als Nachteil zu bezeichnen, denn sie ist sehr komplex und kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Wie aufwändig es ist, hängt natürlich stark von der Größe des Unternehmens und der Komplexität der Arbeitsaufläufe ab. Fakt ist aber auch, dass man früher oder später nicht um die Digitalisierung herumkommt. Je früher man damit anfängt, desto leichter wird der Weg. Grundsätzlich erfordert das papierlose Büro auch eine gewisse Disziplin der gesamten Belegschaft. Oftmals sind es einzelne Mitarbeiter, die sich bewusst gegen die Digitalisierung sperren und damit den Prozess an der Basis schon bremsen. Daher sollte immer von allen Chefs vorgelebt werden, wie man sich bei der Digitalisierung zu verhalten hat.

Kontinuierliche Optimierung

Damit man auch langfristig von den Vorteilen des digitalen und papierlosen Büros profitieren kann, sollten die eingeführten Prozesse ständig kontrolliert und optimiert werden. Vor allem in der Einführungsphase werden immer wieder Probleme auftauchen, die man im Vorfeld nicht bedacht hat. Wenn die Probleme angegangen und beseitigt werden, kann schnell klar werden, welches Potenzial noch vorhanden ist. Wenn man sich externe Experten zur Hilfe nimmt, haben diese meist schon die passenden Tools an der Hand, mit denen man eine kontinuierliche Optimierung sicherstellen kann. Wichtig ist, dass man als Unternehmen nicht zu lange zögert und damit irgendwann den Anschluss an die Konkurrenz verliert.

Unternehmensgründung: Die eigene Website ist heute Pflicht

Es klingt beinahe abgedroschen, doch aus Verbrauchersicht ist es ein Fakt: Was nicht online präsent ist, existiert nicht. Eine eigene Website ist für jeden Betrieb, egal welcher Größe, unheimlich wichtig. Selbst als reine Visitenkarte im Netz dient sie als Anker, währenddessen eine eigene Homepage mit angeschlossenem Onlineshop die Grundlage für den Erfolg ist. Da immer mehr Geschäfte online stattfinden, ist die Website der Zugang zum Markt, doch damit dieser gelingt, muss die Infrastruktur stimmen.

Website für Unternehmen: Ohne geht es kaum

Gründer müssen nur sich beobachten. Suchen sie etwas oder stoßen sie auf ein Produkt, so greifen sie zur Suchmaschine und besuchen die Homepage des Anbieters. Eine eigene Medienpräsenz über die Website ist unheimlich wichtig. Hier finden Interessenten Informationen, Kontaktdaten, können Aufträge aufgeben oder den Onlineshop besuchen. Generell gilt: 

1. Anlaufstelle für Interessenten 

Gerade mögliche Kunden, die sich unsicher darüber sind, ob sie dem Unternehmen vertrauen können, besuchen die Website und informieren sich ausgiebig über den Betrieb und die Produkte. Eine Website bietet die Informationen wesentlich kompakter als eine Unternehmensseite auf Facebook. 

2. Verkaufsmöglichkeiten durch den Onlineshop

Selbst die leicht nutzbaren Baukasten-Angebote für Homepages bieten heute einen integrierten Onlineshop. Je nach Anbieter kann der Shop auch mit Verkaufsmöglichkeiten außerhalb aufgebaut werden. Wer also nicht selbst die Ware verschicken will, sondern stattdessen als Händler bei Amazon agiert, der kann die Produkte in seinem Shop direkt mit dem Kaufbutton des Marktplatzes versehen. 

3. Landingpages zur Leadgenerierung 

Die eigene Homepage bietet immer die Möglichkeit, eine Landingpage für einzelne Produkte, Dienstleistungen oder auch zur Newsletter-Subscription zu erstellen. Leads lassen sich über diese Mikroseiten hervorragend generieren. 

Ein sehr wichtiger Punkt ist jedoch, dass ein Unternehmen ausschließlich über seine eigenen Seiten die Hoheitsgewalt besitzt. Natürlich muss es sich an Rechte und Gesetze halten, doch welche Daten erhoben und verarbeitet werden, was ein Besucher sieht und was nicht, wie sich ein Besucher auf der Seite verhält – ausschließlich über die eigene Website lassen sich diese Werte ermitteln. 

Technische Infrastruktur: Das brauchen Unternehmen

Die technische Infrastruktur ist das Herzstück, welches auch für die Website benötigt wird. Kein Unternehmen kommt heute ohne schnelles Internet aus, zumal viele Beratungsgespräche und Meetings längst online geführt werden. Zur Infrastruktur gehört zugleich die Sicherheit: 

  • IT-Security – die Verbindungen müssen geschützt sein. Lagert ein Unternehmen Daten auf einem eigenen Server, so obliegt ihm die Sicherheit des Servers. Verbindungen dürfen keinesfalls gehackt werden können, noch darf die Gefahr bestehen, dass Daten abgefangen werden. 
  • VPN – um die letzten Punkte sicherzustellen, ist die Nutzung eines VPN bestens geeignet. Wer Mitarbeiter hat, die mitunter im Homeoffice arbeiten, der sollte gezielt sicherstellen, dass die Unternehmensinfrastruktur nur auf VPN geschützten Verbindungen erreicht werden kann. 
  • Dienste – kaum ein Betrieb kommt heute ohne Clouds und entsprechende Lösungen aus. Vom Newsletter bis hin zum Speicherplatz muss darauf geachtet werden, dass die jeweiligen Anbieter hohe Sicherheitsmerkmale aufweisen und sich an die hier gültigen Bestimmungen der DSGVO halten. 

Sobald Mitarbeiter im Spiel sind, kann der Gründer nicht mehr eigenständig den Telefonverkehr tragen. Ein einziges Telefon genügt nicht, zumal Betriebe in verschiedene Abteilungen unterteilt sind, die jeweils eigene Rufnummern haben. Ein Büro kann jedoch nicht mehrere unterschiedliche Telefonanschlüsse besitzen. Früher nutzten Unternehmen daher ISDN-Verträge, heute ist es die Telefonanlage, die auch in der Cloud stationiert sein kann: 

  • Nutzen – Telefonanlagen bieten die Option, mehrere Gespräche gleichzeitig zu führen, spezielle Rufnummern anzulegen, Konferenzen abzuhalten. Auch Lösungen rund um Warteschleifen, Wartezeitansagen und Computervorauswahlen lassen sich integrieren.
  • Lösung – die Cloud-Telefonanlage arbeitet mit VoIP, funktioniert also über das Internet. Während im kleineren Umfang auch ein Router eine Telefonanlage darstellen kann, dienen echte Cloud-Anlagen Unternehmen mit vielen Mitarbeiterplätzen und hohen Ansprüchen. Sie garantieren die Erreichbarkeit, lassen sich aber dennoch mit gewöhnlichen Telefonen verwenden. 

Die meisten Anbieter erlauben es gerade jungen Unternehmen, gemeinsam mit der Anlage zu wachsen. So auch bei einem Internet Anschluss über die Deutsche Telefon. Gründer können also neue Plätze und Leistungen hinzubuchen, wenn das Unternehmen wächst. Anfangs ist es hingegen nicht verpflichtend, gleich eine Telefonanlage zu buchen, die einem Großbetrieb gewachsen wäre. Somit ist die Cloud-Lösung kostensparend und individuell anpassbar. 

Welche Alternativen gibt es zur eigenen Webseite?

Gar keine. Natürlich gibt es zahlreiche Betriebe, die auf eine eigene Website verzichten und sich vollkommen auf die Präsenz in den sozialen Medien konzentrieren. Dies ist aber aus etlichen Gründen nicht empfehlenswert: 

  • Ausgeliefert – ein Betrieb ist den Plattformen gegenüber ausgeliefert. Das Unternehmen nutzt deren Infrastruktur und hat sich deren Regeln zu beugen. Ändern die sich, muss sich das Unternehmen anpassen. 
  • Keine Sicherheit – Social Media-Plattformen löschen, blockieren oder sperren liebend gerne grundlos Accounts, weil die Bots eine ›Verletzung‹ feststellten. Es ist kaum möglich, einen solchen Account schadlos wieder zurückzuerhalten. 
  • Ausschluss – es gibt viele Kunden, die niemals die sozialen Medien besuchen würden. Diese würde ein Unternehmen direkt ausschließen. 
  • Verkaufsplattformen – auch hier gilt: Sich breit aufzustellen, ist wichtig. Im E-Commerce sind eigene Onlineshops und Händleraccounts bei Amazon oder eBay gängig, doch wichtig ist immer der eigene Shop. 
  • Abwertung – wer in den sozialen Medien Anzeigen schaltet und direkt auf eine fremde Verkaufsplattform verlinkt, der schadet mitunter seinem Beliebtheitsranking auf dieser Plattform, da Seitenbesuche aus Links ohne Kauf abwertend verarbeitet werden. Der Direktlink auf die eigene Homepage umgeht das Problem.

Ein Unternehmen sollte immer darauf achten, möglichst viele Interessenten in das eigene Hoheitsgebiet zu locken. Das ist die Website mitsamt dem angeschlossenen Shop. Nur dort hat ein Unternehmen alle Fäden selbst in den Händen. 

Die Nutzung von Social Media schließt das natürlich nicht aus. Doch das Zentrum sollte stets die eigene Website sein, von der alle anderen Kanäle abgehen.

Abbildung 2: Sich allein auf Social Media Plattformen oder Verkaufsplattformen zu verlassen, ist immer riskant. Die dortige Reichweite ist nur geliehen. Bildquelle: @ Szabo Viktor / Unsplash.com

Fazit – es geht nicht ohne eine eigene Website

Selbstverständlich ist das Erstellen einer Unternehmensseite schneller und kostengünstiger als der Aufbau einer eigenen Internetpräsenz. Ein Gründer liefert sich somit jedoch den sozialen Netzwerken aus und hat keinen Einfluss auf deren Spielregeln. Auf der eigenen Seite hat er hingegen alles selbst in der Hand. Allerdings muss die Infrastruktur stimmen und vom ersten Tag an ordentlich aufgesetzt werden. Es bringt nichts, Kunden auf die eigene Website zu locken, wenn sie von dort aus nicht einmal das Unternehmen kontaktieren können, weil die Telefonanlage nicht funktioniert oder der Anschluss ständig besetzt ist.

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